Erste Erfolge bei Brexit-Verhandlungen
VonGroßbritannien und die EU haben einen Durchbruch in den Brexit-Gesprächen gemeldet. Laut Premierministerin May wird es keine “harte Grenze” zwischen Nordirland und Irland geben.
Großbritannien und die EU haben einen Durchbruch in den Brexit-Gesprächen gemeldet. Laut Premierministerin May wird es keine “harte Grenze” zwischen Nordirland und Irland geben.
Der deutsche VW-Manager Oliver Schmidt ist in den USA wegen seiner Beteiligung an Abgasmanipulationen zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Zudem muss er 400.000 US-Dollar Geldstrafe zahlen.
Die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem als offizielle Hauptstadt Israels anzuerkennen, sorgt weltweit für Kritik. Politikexperten warnen, dass Trumps Entscheidung den Nahost-Konflikt verschärfen könnte.
Das US-Magazin „Time“ hat die Bewegung #MeToo in den sozialen Medien zur Person des Jahres gekürt. Die beteiligten Frauen und Männer lösten eine weltweite Debatte über sexuelle Übergriffe und Geschlechter-Diskriminierung aus.
In acht Bundesländern suchte die Polizei nach Hinweisen in den Wohnungen mutmaßlicher Randalierer vom G20-Gipfel.
Der Energiekonzern RWE soll sich durch einen Vertrag erheblichen Einfluss auf vom Braunkohle-Tagebau betroffene Kommunen verschaffen wollen. Das berichtete der WDR, dem der Vertragsentwurf zwischen dem “Zweckverband Garzweiler” und dem RWE vorliegt.
Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) fordert von Deutschland und Europa eine neue Politik im Umgang mit den USA. Das geht aus einem Redemanuskript für seine Grundsatzrede hervor.
Nach zehntausenden Fällen von Ping-Anrufen, bei denen Kunden durch Rückrufe über teure Vorwahlen viel Geld verlieren können, hat die Netzagentur nun reagiert: Die Anbieter müssen über Zusatzkosten für Anrufe in “auffällige” Länder informieren.
Geflüchtete in NRW müssen künftig zur Erstaufnahme nach Bochum. Dort werden ab Montag in der neu gegründeten Anlaufstelle alle Flüchtlinge registriert und im Land verteilt. Momentan sind die Zahlen der flüchtigen Menschen allerdings niedrig.
Nun ist es entschieden: Anfang 2018 beerbt Markus Söder CSU-Chef Horst Seehofer als Ministerpräsident in Bayern. Einstimmig wählte die Landtagsfraktion den 50-Jährigen zum Nachfolger. Den Parteivorsitz behält Seehofer jedoch.