RKI will sich nicht mehr nur an der Inzidenz orientieren
VonDas Robert-Koch-Institut (RKI) möchte sich nicht mehr nur auf die Sieben-Tage-Inzidenz konzentrieren. In Zukunft soll die Krankheitslast als wichtige Kenngröße gelten.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) möchte sich nicht mehr nur auf die Sieben-Tage-Inzidenz konzentrieren. In Zukunft soll die Krankheitslast als wichtige Kenngröße gelten.
Zum ersten Mal steigt die Zahl der Corona-Infaktionen in Deutschland über die Marke von 100.000. Doch laut Gesundheitsminister Lauterbach ist das noch nicht der Höhepunkt der Omikron-Welle.
Überall im Land steigen die Infektionszahlen. Die Gesundheitsminister*innen haben über Maßnahmen diskutiert, um die vierte Welle zu brechen.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) warnt vor einem wachsendem Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus und empfiehlt die Kontakte zu reduzieren. Außerdem hat das RKI am Donnerstag (28. Oktober) erneut an die Bürger*innen appelliert, sich impfen zu lassen.
Der Vorsitzende des Weltärztebundes hält die Herdenimmunität gegen das Corona-Virus in Deutschland für “kurzfristig nicht erreichbar”. Laut dem RKI müsste die Impfquote dafür bei über 85 Prozent liegen.
Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) hat die geplante Ausgangssperre als “verhältnismäßig” verteidigt. Trotz anhaltender Kritik bezeichnet er diese Maßnahmen aufgrund der steigenden Infektionszahlen der dritten Corona-Welle als erforderlich.
Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus haben einen neuen Höchststand innerhalb eines Tages erreicht.
Mit 698 neuen Todesfällen meldet das Robert-Koch-Institut den zweithöchsten Wert seit Ausbruch der Pandemie. Außerdem berät die Landesregierung NRW in einem Krisengipfel über mögliche Corona-Impfungen.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet einen neuen Höchstwert bei den Corona-Neuinfizierten in Deutschland. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden gab es 29.875 Fälle. Auch die Todeszahlen sind so hoch wie nie.
Während die Corona-Krise weltweit bekämpft wird, geht die Anzahl von HIV-Tests zurück. Gleichzeitig gibt es allein in NRW rund 18.000 Infizierte. Wir haben am Welt-Aids-Tag mit einem Betroffenen gesprochen.