Der unermüdliche Student: Warum Ralf Kaufmann mit 64 Jahren noch studiert
VonMit 64 Jahren an der Uni als Studierender eingeschrieben? Das geht! Ralf Kaufmann studiert an der TU Dortmund Statistik und erzählt seine Geschichte.
Mit 64 Jahren an der Uni als Studierender eingeschrieben? Das geht! Ralf Kaufmann studiert an der TU Dortmund Statistik und erzählt seine Geschichte.
Viele junge Leute gehen in ihrer Freizeit laufen. Welche Vorteile das hat und was sie beachten sollten, erklärt ein Sportwissenschaftler im Interview.
Bei der Europawahl 2024 dürfen Jugendliche ab 16 Jahren zum ersten Mal wählen und so mitbestimmen, wer ins Europäische Parlament einzieht. Mit welchen Aktionen versuchen die verschiedenen Parteien, Jugendliche für sich gewinnen? Auch die Vorbereitungen zur Fußball EM 2024 laufen auf Hochtouren. Deutschland ist nach 36 Jahren wieder Austragungsland und Dortmund eine der Städte, in denen gespielt wird. Bis die Fans aber im Westfalenstadion sitzen, muss noch einiges passieren. Außerdem in “KURT – das Magazin”: Mit einem neuen Konzept möchte Dortmund sein Image aufpolieren. Angriffe auf Politiker*innen häufen sich kurz vor der Europawahl, wie gehen Dortmunder Parteien damit um? In Unna erinnern fünf weitere Stolpersteine an die Opfer der NS-Zeit.
Immer mehr, vor allem junge Arbeitnehmer:innen träumen von flexiblen Arbeitszeitmodelle wie der Viertagewoche. Aber wie brauchbar ist das heiß diskutierte Viertagemodell für Wirtschaft und Arbeitswelt wirklich? KURT-Reporterin und anstehende Berufseinsteigerin Valerie Hayer erkundet diesen Trend, besucht Menschen mit Viertagewoche an ihren Arbeitsplätzen und spricht mit Expert:innen, um herauszufinden, ob dieses Modell auch für ihre Zukunft geeignet ist.
Mehr Grün, mehr Licht, mehr Spaß – Studierende der TU haben herausgefunden, was sich junge Menschen für die Dortmunder Innenstadt wünschen.
T-Rex und Triceratops sind eigentlich ausgestorben. Die Ausstellung “Königreich der Dinosaurier” in den Dortmunder Westfalenhallen hat sie wieder zum Leben erweckt. Dort gibt es lebensgroße Dinosaurier zum Anfassen. Diesel aus Frittenfett – schwer zu glauben, aber ab Mitte April schon Realität. So klimafreundlich ist der neue Kraftstoff wirklich. Weitere Themen in KURT – Das Magazin: die Zukunft von Nachbarschaft, Aktivismus- und Foto-Ausstellungen für den Klimaschutz, Tierschutz im Zoo und Improvisationstheater.
Eine brennende Puppe: Das bekommt man bei der Baccus-Verbrennung zu sehen. Für die Narrenzunft Blau-Gold Kirchlinde ist diese Tradition eine sehr emotionale.
Voodoo – nicht nur ein gruseliger Mythos, sondern eine Religion. Um das zu zeigen, gibt es in Essen die Ausstellung „Voodoo Rainbow“.
Ein Huhn für ein Jahr mieten. Hört sich komisch an, ist aber ein laufendes Konzept.
Weitere Themen in KURT – Das Magazin: Die Transformation von Dortmund als Industriezentrum zum Kulturzentrum, die Bedeutung von Valentinstag für Blumenläden, die gestiegenen Mensapreise, neue Fahrradstellplätze für den Campus, die Saatgutausgabe in der Dortmunder Stadtbibliothek und neue Fortschritte mit Zeitkristallen an der TU Dortmund.
Auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt wird der Glühwein aus einer ganz besonderen Tasse getrunken: Anna Helm hat die diesjährige Tasse gestaltet und erzählt beim Spaziergang über den Weihnachtsmarkt von ihrem kreativen Prozess.
Kreativ geht es zur Weihnachtszeit auch im Mehrgenerationenhaus zu: Die Kita in der Mergelteichstraße und die Senior:innen der Tagespflege treffen sich in der Weihnachtbäckerei zum gemeinsamen Plätzchen backen.
Was außer Plätzchen noch zum perfekten Weihnachten dazugehört? Weihnachtsmann Peter Lenz spricht über seine persönlichen Vorstellungen vom gelungenen Weihnachtsfest, wie er überhaupt Weihnachtsmann wurde und welche berührenden Momente er in seinem Job erlebt.
Bei einem ganz besonderen Weihnachtskonzert bringt die Band Cobblestones irischen Folk in den Fredenbaumpark.
Und wie Weihnachten anderswo gefeiert wird, das findet KURT-Reporterin Lydia Wolter beim Dinner mit internationalen Studierenden heraus.
Mit Lese-Rechtschreib-Störung ins Studium. Für viele eine Herausforderung, die aber zu meistern ist.
Ein Durchschnittsgehalt von 1750 Euro bekommen und damit über die Runden kommen? Das ist in Dortmund für viele normal. Die Stadt gehört nicht umsonst zu den einkommensschwächsten Städten in NRW.
Gemüse klimafreundlich direkt neben Fischtanks anbauen. Das funktioniert auf der Aquaponik-Anlage in Dortmund schon sehr gut.
Zusammen kommen und mit hundert anderen Menschen zusammen singen. Beim gemeinsamen Rudelsingen ist das möglich.
Weitere Themen: Fahrradstadt Dortmund, Begeisterung im Instrumentalunterricht