Gepanschte Medikamente: Wenn Journalisten Opfer beraten
VonEin Apotheker aus Bottrop soll Krebsmedikamente von 4.600 Patienten manipuliert haben. Das gemeinnützige Recherchezentrum Correctiv hat über den Fall nicht nur berichtet, sondern auch die betroffenen Patienten beraten. War das journalistisch korrekt?