KURT – Das Magazin

Sechs junge Menschen haben ein Ziel: Sie wollen den ersten Unverpackt-Laden in Witten eröffnen. Seit zwei Jahren verfolgen sie diese Idee, jetzt wird sie zur Realität. Bei Unverpackt-Läden werden Lebensmittel ohne Plastik- und Pappverpackungen angeboten, die Kunden bringen für den Transport ihre eigenen Gläser, Schüsseln und Töpfe mit. Das "KURT"-Team hat die jungen Unternehmer drei Monate auf ihrem Weg begleitet - wie die ersten Möbel aufgebaut werden, kiloweise Müsli bestellt wird und kurz vorm Ziel die Frage im Raum steht: Werden am Eröffnungstag überhaupt Kunden kommen?

Der Unverpackt-Laden in Witten

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Sechs junge Menschen haben ein Ziel: den ersten Unverpackt-Laden in Witten eröffnen. Ein Lebensmittelgeschäft ohne Plastik- oder Pappverpackungen. Zwei Jahren haben die Jungunternehmer an ihrer Vision gearbeitet. KURT hat sie dabei begleitet.

Man kann es weder austauschen, noch spenden: das Gehirn. Die Reporter von "KURT - Das Magazin" schauen sich das Organ genauer an. Was passiert, wenn das Gehirn nicht mehr richtig funktioniert oder wenn ein Säugling ganz ohne Gehirn auf die Welt kommt? Dafür sprechen Studierende der TU Dortmund mit Hans Joachim Kivelip, der an Demenz erkrankt ist. Außerdem begleiten sie die schwangere Silke Böhm und ihre Familie. Das im Mutterleib heranwachsende Kind leidet an einer Entwicklungsstörung, bei der sich kein Gehirn bildet.

Was passiert, wenn unser Gehirn krank wird

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Man kann es weder austauschen noch spenden: das Gehirn. Doch was ist, wenn dieses wichtige Organ nicht mehr richtig funktioniert? Oder wenn ein Säugling ganz ohne Gehirn auf die Welt kommt?

Warum wir anderen Menschen helfen, kann die unterschiedlichsten Gründe haben. Spirituelle Überzeugung, eigene Betroffenheit, der zur Berufung gewordene Beruf. Die "KURT"-Reporter haben vier Menschen begleitet, bei denen die Hilfe aus verschiedenen Gründen im Lebensmittelpunkt steht. Mit dabei: Bruder Albers, der mit dem Bruder-Jordan-Treff Obdachlosen ein tägliches Frühstück ermöglicht. Juan Issa, der mit seiner Website "gefluechtete-dortmund.de" Flüchtlingen das Ankommen in Deutschland erleichtert. Birgit Mintz betreut Menschen am Ende ihres Lebens und Reni Rahmawati an deren Anfang.

Warum diese vier Menschen stille Helden sind

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Nicht nur an sich denken, sondern anderen helfen. Das ist die Devise von Bruder Albers: Er sorgt dafür, dass Obdachlose ein tägliches Frühstück bekommen. In unserer Reportage erzählen Helfer wie er, warum sie sich so für andere aufopfern.

Fernab der großen Bühne: Randsportarten im Blick

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Wir werfen einen Blick auf eher unbekannte Seiten der Sportwelt. Kleinere, aber nicht weniger interessante Sportarten: Mermaiding, also das Schwimmen mit Meerjungfrau-Flossen, Einradfahren oder der Kampfsport MMA.

KURT – Das Magazin: Nachhaltigkeit

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Nachhaltig einkaufen, essen und insgesamt leben: So kommt Studentin Pia Voigt durch ihren Alltag. Für sie ist ein nachhaltiger Lebensstil sehr wichtig – auch wenn das bedeutet, etwas mehr Geld für Essen auszugeben.