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Hunderte Besucher bei Dortmunder Hochschultagen

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Was so alles in eine Windel passt konnten Schüler bei den Dortmunder
Hochschultagen ausprobieren. Die Hochschulen versuchten aber auch wichtige
Fragen zu beantworten, wie “Was mache ich nach dem Abi?”

Nahaufnahme: Kittball Records

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Welcher Student geht nicht gerne feiern? Das international bekannte Label „Kittball“ gestaltet die Techno- und House-Szene in Dortmund schon seit mehreren Jahren. Nicht nur die Clubkultur in Dortmund wird aufgemischt, sondern seit April finden regelmäßig die „Rooftop“-Partys auf dem Dortmunder U statt. Wir haben uns angeschaut, wer sich hinter „Kittball“ versteckt und wie sie arbeiten.

Kurier: Blutspendeaktion auf dem Campus

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Das Blutspendemobil des DRK steht noch bis Freitag auf dem Campus Nord der TU Dortmund. Wieso ist es wichtig, dass vor allem junge Leute spenden und wie läuft so eine Spende eigentlich ab?

KURT – Das Magazin: Discodance, Klimademo, Kallisophie

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In der ersten Kurt-Sendung im neuen Jahr erfahrt ihr, wie ein Twitter Hashtag dabei hilft, dass Menschen an Feiertagen nicht mehr alleine sein müssen. Außerdem zeigen wir, wie unser Reporter beim Discodance-Training an seine Grenzen stößt. Studierende engagieren sich bei Fridays for Future und ihr seht, wie man aus Gesichtern lesen kann.

KURT – Das Magazin: Mediengestalter-Edition

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Carina Tillmann aus Köln ist von Geburt an blind. Assistenzhund Pitou hilft ihr durch den Alltag. Wie solche Blindenführhunde trainiert werden, verrät Carina Stanek von der Hundeschule Humani. Außerdem: Wie fühlt sich eine “Kuscheltherapie” an? Britta Schmuck stellt ihr Angebot an und verrät, was auf Kuschelpartys passiert. Und: Peter Diezel aus Bayern baut Gitarrenverstärker. Bands wie “Metallica” und “Muse” gehören zu den Stammkunden der Verstärker-Manufaktur, die die Mediengestalter Bild und Ton der TU Dortmund für “KURT” besucht haben. Weitere Themen: Das Ü18-Toben in Solingen und ein Ehepaar, das auf der Isenburg lebt.

#KeinerBleibtAllein“ verbindet Menschen zum Jahresende

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Menschen, die über die Feiertage einsam sind, können über den Hashtag „#KeinerBleibtAllein“ Anschluss finden und sich zum gemeinsamen Weihnachts- oder Silvesterfest verabreden. In diesem Jahr wird mit über 100.000 Teilnehmern gerechnet.