StuPa-Wahlen: Mehr Beschlussfähigkeit durch weniger Sitze?
Die TU Dortmund hat seit vergangener Woche ein neues Studierenden-Parlament. Es ist deutlich kleiner als vorher: statt aus 51 Sitzen besteht es jetzt nur noch aus 35 Sitzen.
Die TU Dortmund hat seit vergangener Woche ein neues Studierenden-Parlament. Es ist deutlich kleiner als vorher: statt aus 51 Sitzen besteht es jetzt nur noch aus 35 Sitzen.
Mieter in einem Dorstfelder Gewerbegebiet sollen ihre Wohnungen verlassen, weil sie laut Stadt nie dort hätten wohnen dürfen. Ein bizarrer Streit, der jetzt wahrscheinlich vor Gericht gehen könnte. Alle Infos haben wir für euch in einem KURT Spezial zusammengefasst.
Der NRW-Landtag hat das umstrittene, neue Hochschulgesetz verabschiedet. Jetzt dürfen Hochschulen zum Beispiel wieder selbst entscheiden, ob sie auch für militärische Zwecke forschen, oder eine Anwesenheitspflicht einführen wollen. Bei vielen Studieren sorgt das für Diskussion.
Das US-Verteidigungsministerium fördert Forschungsprojekte an Hochschulen in NRW. Kritiker sehen das als Verletzung der Zivilklausel im Hochschulgesetz. Die Landesregierung hat die Klausel am Donnerstag gekippt.
Der Fußballverein “SC Aleviten Paderborn” setzt sich Integration ein. Besonders geflüchtete Kinder und Kinder aus sozialschwachen Familien werden vom Verein gefördert. Für seine Arbeit bekam der “SC Aleviten Paderborn” vom “DFB” 2018 sogar einen Preis. Über den “DFB” spricht in “KURT – Das Magazin” auch “11FREUNDE”-Redakteur Tobias Ahrens. In der Sendung geht es außerdem um den Trend “Groundhopping”. Bei diesem geht es darum, so viele Fußballspiele wie möglich in verschiedenen Stadien in ganz Europa zu sehen – ganz egal aus welcher Liga.
Forscher der TU Dortmund und verschiedene Unternehmen haben ein System für intelligente Straßen entwickelt. Damit ist es möglich Verkehrsteilnehmer vor Gefahren zu warnen.
Der Gemeinschaftsraum am Meitnerweg hat wieder geöffnet, weil Wohnheimrat und das Studierendenwerk eine Lösung in der Diskussion um den rechtlichen Status gefunden haben. Die anderen Gemeinschaftsräume sollen folgen.
Stundenlanges Warten, endlose Schlangen, Termine erst wieder in drei Monaten: Die Dortmunder Bürgerdienste sind überlastet. Deswegen wird ab nächster Woche auch mittwochs von 7 bis 12 Uhr für Bürger*innen ohne Termin geöffnet.