Krankenkassen übernehmen Cannabis-Therapie
Cannabis ist seit dem 10. März 2017 ohne Ausnahmegenehmigung zu medizinischen Zwecken erlaubt. Bisher wurden etwa zwei Drittel aller Anträge auf Kostenerstattung von den Krankenkassen bewilligt.
Cannabis ist seit dem 10. März 2017 ohne Ausnahmegenehmigung zu medizinischen Zwecken erlaubt. Bisher wurden etwa zwei Drittel aller Anträge auf Kostenerstattung von den Krankenkassen bewilligt.
Spontan über den Campus radeln – ab Februar ist das kostenlos möglich. Während einer Testphase können die Dortmunder Studierenden die Räder an den Metropolrad-Sationen gratis nutzen.
Seit Anfang des Jahres gilt das umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das soziale Netzwerke wie Facebook dazu verpflichtet, rechtswidrige Inhalte zu löschen. Manche Kritiker bezeichnen es als verfassungswidrig.
Ist die Dortmunder Nordstadt wirklich so schlimm wie ihr Ruf? In einer großen Reportage zeigt das Team von KURT-TV den Alltag von ganz unterschiedlichen Menschen, die hier leben und arbeiten.
Nächstes Jahr wird die TU Dortmund 50 Jahre alt. Der Auftakt zum Jubiläums-Jahr war die Akademische Jahresfeier vergangenen Montag. Es gab jede Menge Musik, Applaus und frisch gebackene Doktoranden.
Glühwein darf ab jetzt wieder auf dem Campus verkauft werden: Zuvor wurde erstmals keine Schanklizenz von der Stadt erteilt, weil der Glühweinverkauf nicht als Veranstaltung angemeldet wurde.
Das nasskalte Wetter ist für Obdachlose ein großes Problem. Um nicht auf der Straße schlafen zu müssen, gehen viele in Obdachlosen-Unterkünfte. Doch die Plätze sind begrenzt.
Das EU-Parlament hat entschieden: In der EU dürfen tiefgekühlte Fleischspieße künstliches Phosphat enthalten. Das war vorher nicht einheitlich geregelt. Einige Medien hatten vor der Entscheidung vor einem „Döner-Aus“ gewarnt – völlig unbegründet.
Trump erkennt Jerusalem als Hauptstadt Israels an. Dort eskaliert der Konflikt zwischen Palästinensern und Juden – das ist auch in Dortmund spürbar.
Der Ausschuss für Umwelt, Stadtgestaltung und Wohnen hat ein Verbot für das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat auf den Feldern der Stadt Dortmund beschlossen. Der Stoff soll krebserregend sein. Die Landwirte sind dennoch von der Entscheidung enttäuscht.