Verfassungschutz

Ermittler gehen von rechtsextremen Motiven im Fall Lübcke aus

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Im Fall des getöteten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gehen die Ermittler von einer Tat mit rechtsextremen Hintergrund aus. Laut des Sprechers der Bundesanwaltschaft gebe es zwar bisher keinen konkreten Hinweis, dass der Tatverdächtige Stephan E. Teil eines rechtsextremen Netzwerkes sei. Dennoch zeigt seine Vergangenheit rechtsradikale Einflüsse.