„Die Nordstadt ist einfach IN geworden“ – Wie sich ein Stadtteil wandelt
VonEine junge Café-Inhaberin, ein alteingesessener Verein und die Stadt Dortmund wollen die Nordstadt verändern. Wie viel hat sich schon in dem Viertel getan?
Eine junge Café-Inhaberin, ein alteingesessener Verein und die Stadt Dortmund wollen die Nordstadt verändern. Wie viel hat sich schon in dem Viertel getan?
Ghostwriter*innen schreiben wissenschaftliche Arbeiten für jene, die es selbst nicht machen wollen oder können. Im Interview spricht ein Ghostwriter über seine Arbeit.
Im Fußball braucht es Schiedsrichter*innen. Zwei von ihnen erzählen von ihrer Passion für die Aufgabe und von Erfahrungen auf und neben dem Platz.
Das Hybridmodell ist für Student*innen in den vergangenen Semestern zum Alltag geworden. Aber auch nach der Pandemie könnten digitale Angebote das Unileben bereichern.
Der Wille, kostenlose Menstruationsprodukte an der TU anzubieten, ist da. In der Kurts Mitteilung fordert unsere Autorin dafür finanzielle Unterstützung vom Land NRW.
Der Unfall im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi liegt mittlerweile elf Jahre zurück. Die Aufräumarbeiten stehen dennoch erst am Anfang eines jahrzehntelangen Prozesses. Kurt blickt auf die Geschehnisse und deren Konsequenzen.
Egal welchen Laden man betritt: Frauen haben fast immer eine größere Auswahl an Produkten und Dienstleistungen als Männer. Allerdings sind sie auch häufig bereit mehr Geld zu bezahlen. Unternehmen sind sich dieser Tatsache bewusst und machen sich die Kaufkraft der Frauen zunutze.
Im „Sag mal, Prof…?“ geben Expert*innen Antworten auf Alltagsfragen. Dieses Mal erklärt Psychologe Benjamin Lange, warum Klatsch für unser soziales Miteinander so wichtig ist.
Fangen wir mit dem Studium an, sehen wir unsere Eltern meist deutlich seltener. Das ist ganz normal, sagt Entwicklungspsychologin Sabine Seehagen. Im Interview spricht sie über Veränderungen in der Eltern-Kind-Beziehung und warum sie selbst ihr Uni-Leben so genossen hat.
Im „Sag mal, Prof …?“ geben Expert*innen Antworten auf Alltagsfragen. Dieses Mal erklärt der klinische Psychologe Ad Vingerhoets, warum wir oft nach stressigen Phasen krank werden.