Kommentar: Gut gedacht, schlecht gemacht – Investoren können nur mit Kommunikation in der Bundesliga funktionieren!
VonIm deutschen Fußball haben Fans doch noch eine Stimme. Ein Kommentar zum gescheiterten Investorendeal in der Bundesliga.
Im deutschen Fußball haben Fans doch noch eine Stimme. Ein Kommentar zum gescheiterten Investorendeal in der Bundesliga.
Die Deutsche Fußball Liga plante ein „Netflix für die Bundesliga“. Oscarreif ist der Deal geplatzt. In der Hauptrolle: Die Fans.
Fußballteams spielen besser im eigenen Stadion. Doch was ist der Grund dafür? Sind es die Fans? Oder ist es bloß die kurze Anreise und die Gewohnheit? Durch die Geisterspiele während der Pandemie lässt sich der Einfluss der Fans berechnen.
Vorerst keine Geisterspiele. Das ist das Ergebnis des Bund-Länder-Treffens am Donnerstag. Beim Spitzenspiel des BVB gegen den FC Bayern München am Samstag in Dortmund dürfen allerdings nur deutlich weniger Fans als bisher ins Stadion.
BVB verpasst seine Revanche gegen Ajax und verliert 1:3. Im Vorfeld zündeln die Amsterdamer Fans in der Dortmunder Innenstadt und bewerfen die Polizei mit Pyrotechnik.
Statt Reserveteams könnten deutlich attraktivere Klubs in die 3. Liga aufsteigen. KURT-Autor Till Neuhaus findet, Bundesliga-Amateure haben nichts im Profifußball zu suchen.
Am Samstag sind erstmals wieder 500 Zuschauer im Stadion Rote Erde zugelassen. Für die Zweite Mannschaft von Borussia Dortmund geht es um den Aufstieg in die dritte Liga
Das Revierderby in der Fußball-Bundesliga zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 soll nicht in großen Ansammlungen geschaut werden. Dazu rief Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau in einer Pressekonferenz am Mittwoch auf. Am Samstag treffen die beiden Erzfeinde um 15.30 Uhr am ersten Spieltag nach der Corona-Zwangspause aufeinander.
Der neue Star Wars Film “The Rise of Skywalker” ist in den deutschen Kinos. Die spin offs mit eingerechnet ist das der 12. Star Wars Film. Wie sinnvoll sind Filmfortsetzungen? Ein Duell zwischen Kurt Reporter Josua Schwarz und Reporter Johan Brockschmidt.
Nach dem Revierderby am 26. Oktober 2019 kam es am Dortmunder Hauptbahnhof zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und BVB-Fans. Dabei wurde unter anderem ein BVB-Fanhelfer druch einen Bundespolizisten schwer im Gesicht verletzt. Die Dortmunder Staatsanwaltschaft soll die Vorfälle jetzt untersuchen.