Nein, du bist nicht traumatisiert: Über den sorgsamen Umgang mit Sprache
VonWenn alles triggert und jedes Erlebnis zum Trauma wird, sollten wir unseren Sprachgebrauch überdenken.
Wenn alles triggert und jedes Erlebnis zum Trauma wird, sollten wir unseren Sprachgebrauch überdenken.
Instagram- und Tiktok-Nutzer*innen gehen mit Videos zu psychischen Krankheiten gegen Stigmata vor. Ein Nebeneffekt: Selbstdiagnosen. Welche Folgen haben sie?
Händewaschen, Ordnen, Zählen: Wer unter einer Zwangsstörung leidet, kann stark im Alltag eingeschränkt sein – teilweise können Betroffene nicht mehr ihr Haus verlassen.
Psychische Belastungen sind Alltag für ein Viertel der jungen Menschen in Deutschland – auch Studierende sind betroffen. An der TU Dortmund gibt es deshalb die psychologische Studienberatung. Dort können Studierende sich unkompliziert und kostenlos Hilfe suchen.
Depressionen können jede*n betreffen – daher sollte auch jede*r die Chance haben, öffentlich über die Erkrankung zu sprechen, egal ob prominent oder nicht. Ein Kommentar.
Was fehlt, ist ein strukturierter Alltag mit sozialen Begegnungen. Das hinterlässt Spuren. Studierende fühlen sich zunehmend einsam.
Wie wird mit psychischen Erkrankungen im deutschen Profifußball umgegangen? Eine Bestandsaufnahme in drei Kapiteln, die ebenso viel Licht wie Schatten offenbart.