Nein, du bist nicht traumatisiert: Über den sorgsamen Umgang mit Sprache
VonWenn alles triggert und jedes Erlebnis zum Trauma wird, sollten wir unseren Sprachgebrauch überdenken.
Wenn alles triggert und jedes Erlebnis zum Trauma wird, sollten wir unseren Sprachgebrauch überdenken.
Händewaschen, Ordnen, Zählen: Wer unter einer Zwangsstörung leidet, kann stark im Alltag eingeschränkt sein – teilweise können Betroffene nicht mehr ihr Haus verlassen.
Achtsamkeit hilft bei Depressionen, Ängsten und Stress. Achtsamkeitsübungen bringen uns ins innere Gleichgewicht und machen uns stressresistenter.