Provokant, progressiv – Poetry Slam

Jay Nightwind steht auf der Bühne, betreut aber auch die U20 Poetry Slammer.
Jay Nightwind ist seit fast 10 Jahren beim Poetry Slam – mittlerweile sowohl als Slammer, als auch Moderator oder Workshopleiter.

Vor jedem Auftritt tritt Jay sich die Schuhe an der Fußmatte ab. “Das ist für mich eher symbolisch”, erklärt er. Eine Art Ritual, im Sinne von “keinen Dreck mitbringen”. Jay ist Poetry Slammer und wird gleich die Bühne betreten. Vorher macht er sich noch durch Springen warm, wie beim Sport. Währenddessen erklärt der Moderator Jan Philipp Zymny dem Publikum im FZW Dortmund, wie der heutige Poetry-Slam-Abend ablaufen wird: “In zwei Duellen werden hier die Slammer antreten und ihr stimmt mit Klatschen ab, wer besser war. Der Poet oder die Poetin, bei dem oder der ihr lauter applaudiert, kommt dann ins Finale”, erklärt Zymny. Mit viel Humor wird der Applaus zu mittelmäßigen, guten und bombastischen Auftritten eingeübt. Und dann geht es auch schon los.

Beim Poetry Slam stehen sich für gewöhnlich je zwei Slammer in sogenannten “Duellen” gegenüber. Sie tragen nacheinander ihre selbstgeschriebenen Texte vor. Drei Texte müssen sie dafür vorbereitet haben. Das Thema dürfen sie komplett frei wählen, allerdings sollten die Texte nicht länger als “gefühlt fünf Minuten” sein, erklärt Henrike Desulla. Sie ist bei Wortlautruhr für PR und Kommunikation verantwortlich. Die Agentur organisiert viele Poetry Slams im Ruhrgebiet. Nachdem beide Slammer ihren Auftritt hatten, entscheidet das Publikum, zum Beispiel durch Applaus, wer weiterkommen soll. Bei einem Poetry Slam gibt es mehrere Duelle. Nach einer oder zwei Runden kommt das Finale und das Publikum kürt schließlich den Gewinner oder die Gewinnerin des Abends.

Die Geschichte des Poetry Slams

Den FZW Poetry Slam in Dortmund gibt es mittlerweile schon einige Jahre. “Poetry Slam hat sich in den vergangenen 20 Jahren als feste Größe zwischen anderen Kulturereignissen, wie dem Theater oder Konzerten, etabliert und funktioniert dabei sowohl als unterhaltsame Abendgestaltung, als auch als niedrigschwellige Plattform für Menschen, die sich auf der Bühne ausprobieren möchten”, erklärt Henrike Dusella. Für Slammer Jay ist die Plattform nicht ganz barrierefrei. Die Hürde sei aber nicht so hoch wie beispielsweise bei musikalischen Auftritten, bei denen man ein Instrument spielen können müsse. “Niemand sieht dein Textblatt, deine Qualitäten werden nicht abgefragt. Der Slam fragt nicht nach, wo du herkommst oder als was du arbeitest, sondern nur nach den Fahrtkosten und ob du drei Texte dabei hast”, erklärt er.

Poetry Slam
Ein Poetry Slam ist ein Wettbewerb, bei dem meist junge Leute auf einer Bühne einen selbstgeschriebenen Text vortragen. Das Publikum ist dabei gleichzeitig die Jury. Außerdem sind keine Requisiten oder Instrumente erlaubt und der Vortrag darf nicht länger als ungefähr fünf Minuten sein.

Dass sich junge Menschen selbstständig mit Lyrik auseinandersetzen, hat in den USA schon viel früher angefangen, erklärt Dr. Martina Pfeiler, Privatdozentin für American Literary and Cultural Studies von der Ruhr Universität Bochum. “Denn dort war das Establishment weiß und männlich. Die Eigeninitiative des Poetry Slams erlaubte den jungen Menschen Pluralität und sich selbst zu verwirklichen.” In den USA werde allerdings mehr Wert auf die Lyrik gelegt und in Deutschland gehe die Tendenz zur Comedy. Denn in Deutschland werde eine Gesellschaftskritik eher unterhaltsam mit der Technik des Slams, also mit dem Umgang und Einsatz der Worte, Sprache und teilweise auch Reimen, vermittelt.  “Zudem werden die unterschiedlichsten Themen auf die gesellschaftliche Bühne gespült: Von leichten, alltäglichen Themen, wie der Berufsalltag bis hin zur Bewältigung des Suizidversuchs des Vaters, politische Positionierung gegen rechts oder der offene Umgang mit Krankheiten stehen neben Erzählungen und lyrischen Rezitationen.”, erklärt Dr. Pfeiler.

Jays Weg zum Poetry Slam

Mit 25 Jahren hat sich Jan Seglitz, alias Jay Nightwind, das erste Mal mit Poetry Slam beschäftigt. Mittlerweile ist er schon fast zehn Jahre dabei und eigentlich durch Umwege darauf gekommen. Er begann als Blogger, machte Videos für YouTube und schlussendlich “habe ich mal in meinem Umfeld gefragt, was sie davon halten würden, wenn ich meinen Text vorlese”, erinnert sich Jay.

Als Nächstes ging es ins Jugendhaus zum “Poetry Slam”, das zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch eine Lesebühne war. Dort haben ihn dann die drei Autoren der Lesebühne für seinen ersten Auftritt auf die Bühne gestoßen. Dafür hat er auch beschlossen, sich Jay Nightwind zu nennen. “In der Poetry -Slam-Szene gibt es so viele Jans, ich wollte einfach was anderes mit Wiedererkennungswert”, erzählt er und lacht. Denn Jay Nightwind hat er auch online als Nickname genutzt und mittlerweile ist er mit diesem Namen in der Szene etabliert. Wenn ihn jemand mit Jay rufe, egal ob beim Slam oder auf der Straße, wisse er, dass es mit Poetry Slam zusammenhänge.

“Es ist besser angekommen als erwartet”

In Witten, bei über 30 Grad, in einem geschlossenen Raum und mit zwölf Poeten, die gegeneinander antraten, las Jay Nightwind seinen ersten Text. “Damals hatte ich keinen Anspruch, ich wollte nur auftreten, Spaß haben und ich habe gedacht ‘jetzt werde ich berühmt'”, erklärt er lachend. Dabei sei es wohl besser angekommen als erwartet. Er habe gar nicht realisiert, dass er so Bock auf das Publikum habe.

“Ich habe vieles ausprobiert: Podcast, YouTube, Instagram Storys, Blog-Beiträge und eben auch Poetry Slam. Aber ich lege mich nicht fest. Denn ich muss immer entscheiden, was ist der richtige Kanal für welchen Inhalt und für das, was ich sagen will.” Danach hat der nun 34-Jährige sich weiter ausprobiert, ohne einen konkreten Auftrag oder eine Mission und ist als lokaler Slammer eingesprungen, wenn jemand abgesagt hat. Heute ist er nicht nur Slam Poet, sondern auch Moderator und Workshopleiter für junge Poeten. Diese können dann an sogenannten “Schreibtischen” ihre Texte vortragen und Fragen stellen. “Den U20-Bereich habe ich mit aufgebaut”, erzählt er stolz.

“Ich warte nicht auf eine Initialzündung”

Jay wird vom Alltag inspiriert.
Der Alltag liefert Jay seine Ideen.

Jay wartet nicht auf den einen Augenblick, in dem ihm die perfekte Idee für einen Text kommt. Stattdessen versucht er sich jeden Tag hinzusetzen, Gedanken aufzuschreiben und sich dadurch eine Materialsammlung anzulegen –”für mein Zukunfts-Ich”. Vor einem Auftritt geht er dann das Material durch und wenn er sich damit identifizieren kann, macht er einen Text daraus. “Dabei frage ich auch mein Umfeld, ob sie das Problem oder die Situation kennen”, erzählt der Essener. Zum Beispiel beim Einkaufen im Supermarkt. “Teilweise steht man noch nicht an der Kasse, aber man regt sich schon auf und fordert eine zweite Kasse, obwohl es gar nicht notwendig ist”, beschreibt Jay. Dabei sei die eine Hälfte seines Verhaltens und Denkens zwar besonnen, aber die andere Hälfte eben cholerisch. Durch solche Situationen entstehen dann die Ideen. Das kann Alltägliches sein oder aber auch Inhalte, welche ihm über Instagram auffallen, bei denen sich zum Beispiel viele Leute aufregen.

Einen fertigen Text stellt er dann bei einem Slam vor, wie beispielsweise beim FZW Poetry Slam in Dortmund oder beim Weststadtstory Poetry Slam in Essen. Es findet so gut wie jeden Tag ein Poetry Slam irgendwo im deutschsprachigen Raum statt. Im Ruhrgebiet gibt es acht regelmäßige Poetry -Slam-Bühnen.

Die U20-Poetry-Slam-Workshops

Jay arbeitet als Erzieher und kombiniert seinen Beruf mit seiner Leidenschaft für den Poetry Slam in den U20-Workshops. Hierbei hilft ihm sein pädagogischer Hintergrund, wenn er als Workshopleiter vor den jungen Menschen steht. Er bildet die Unter-20-Jährigen in diesen Workshops aus, indem er Metaphern und Hintergründe weitervermittelt. Er hilft den jungen Poeten bei den Texten, gibt Feedback und auch Tipps für Auftritte. Dabei hat er das Konzept “Schreibtische” in NRW mit aufgebaut. Dort können junge Menschen Fragen stellen und sich ausprobieren. Das Angebot wird gut angenommen. “Es wollen sogar mehr Leute kommen, als eigentlich Platz ist. Denn auch aus den umliegenden Gebieten, wo es nichts für die U20 in dieser Richtung gibt, fragen sie an”, erzählt Jay.

Bei den U20 ist die Jüngste 12 Jahre alt. „Sie ist erst am Anfang einer Reise“, sagt Jay mit etwas Stolz und Neugier in der Stimme. Bei den Schreibtischen sind die jungen Slammer und Slammerinnen unter sich. Im FZW zum Beispiel stehe man dagegen direkt auf der großen Bühne und brauche viel Erfahrung. Wohnzimmer-Slams oder die Schreibtische sind eher lokal. Bei den U20-Slams sein oft nur 50 Leute im Publikum, erklärt Henrike Desulla. “Wenn jemand aus der U20-Gruppe das erste Mal auf einer großen Bühne steht und unsicher ist, sag ich immer ‘guck auf dich, nicht zur Seite! Geh raus bei Punkten, wenn du das nicht kannst, denn nur das Publikum gibt die echte Reaktion’“, so Jay.

Gesellschaftskritik oder Unterhaltung?

Poetry Slam erfüllt ein gesellschaftliches Bedürfnis: “Poetry Slam überwindet die Distanz zwischen dem Deutschen Buchmarkt und den Autoren. Denn durch Slams wird der Autor sichtbar”, erklärt Dr. Martina Pfeiler. Zudem sei Poetry Slam ein Bestandteil der Lyrik, da einige Texte auch in Gedichtform geschrieben würden. “Dass junge Leute keine Lyrik rezipieren stimmt nicht – sie rezipieren nur anders!”, so Dr. Pfeiler. Der Poetry Slam sorge zum einen für Unterhaltung, aber zum anderen auch für Denkanstöße zu gesellschaftlichen Fragen und dazu, die Dinge auch mal kritisch zu hinterfragen.

Desuella geht davon aus, dass so gut wie jeden Tag ein Poetry Slam irgendwo im deutschsprachigen Raum stattfindet. In der Facebook-Gruppe der Poetry Slammer sind ungefähr 3.000 Mitglieder. Zudem, so Desulla, sollen mindestens ein Zehntel durch den deutschsprachigen Raum touren. Dabei können zwischen 20 und 2.000 Zuschauer bei einem Poetry Slam im Publikum sitzen. Aber wer geht da eigentlich hin? “Das Publikum lässt sich je nach Veranstaltungsort tendenziell links und alternativ einordnen”, erklärt Dr. Pfeiler. Zumindest äußerlich und auf den ersten Blick lässt sich dieser Eindruck beim FZW Poetry Slam bestätigen. Das Publikum, das alle Plätze restlos füllt, besteht aus vielen jungen Menschen. Zwischen dem typisch-modernen Hipster mit enger Jeans, Vollbart und Cordjacke bis hin zur Frau mit Dreadlocks und einem Mate Bier in der einen und einer Zigarette in der anderen Hand, sind die unterschiedlichsten Charaktere im Publikum.

Der Poetry-Slam-Auftritt

Von der Decke im FZW Dortmund leuchten die Scheinwerfer auf die Bühne, auf der rechts das DJ Pult von DJ Laser Heilkunde steht, in der Mitte das Mikrofon und links der Sessel für den Moderator Jan Philipp Zymny. Im Hintergrund ist eine Leinwand vom Boden der Bühne bis zur Decke aufgebaut. Jay Nightwind ist im zweiten Duell an der Reihe. Davor haben Elisabeth Schwachulla und Marius Loy die Menge zum Klatschen gebracht. Die Künstlernamen sind oft an die wirklichen Namen angelehnt, sollen aber teilweise auch provozieren oder polarisieren. Als Zymny das Publikum für den dritten Poeten, Jay Nightwind, um einen tosenden Applaus bittet, betritt Jay in seiner grünen Trainingsjacke die Bühne.

Dann kommt sein persönlicher Stimmungstest: “Ich brülle ‘U’ und ihr brüllt ‘O’!” Er wirft sich nach hinten, brüllt “U” und das Publikum folgt mit einem “O”. Er nickt zustimmend. Dann beginnt er seinen Text in einem schnellen, aber flüssigen Tempo vorzutragen. Zunächst ist nicht klar, worauf er hinaus will. Er erzählt von Chaos und Anarchie. Seinen Text beendet Jay mit den schnell aber flüssig vorgelesenen Worten:

“Anomie ist die Abwesenheit von Regeln und Anarchie das von Fehlen von Regierung. Dabei stellt Anarchie doch eigentlich die abgesenkten Bordsteine da. Einige Bordsteine sind aber höher, damit einige Leute nicht drüber kommen können. Denn anarchisch bedeutet doch eigentlich Chancengleichheit gemessen an Fertigkeiten und Stärken.”

Ein Auftritt von Jay Nightwind

Im Duell gegen Jay Nightwind tritt Tabea Farnbacher mit ihrem Text “Alles ist geil. Alles ist scheiße” auf. Wer das Duell gewinnt, entscheidet das Publikum durch den Applaus. Leider hat es Jay nicht über die erste Runde hinausgeschafft. “Das macht mir nichts, ich bin nicht hier, um zu gewinnen. Ich will die Leute zum Nachdenken anregen”, sagt Jay.

Für den FZW Poetry Slam zieht Jay ein Fazit, dass der Abend für ihn gut war und er auch mit sich und seinem Auftritt zufrieden war. “Das Publikum war cool, aber reaktionsärmer und hat weniger gelacht, ist weniger mitgegangen in den Texten. Aber das ist okay, sie waren ja interessiert und aufmerksam”, fasst Jay zusammen. Nach dem Slam wurde er auch angesprochen und hat über Instagram Feedback bekommen. Der Unterschied zwischen seinem und Tabea Farnbachers Text war grundlegend, sagt Jay: “Tabea hatte einen tagesrelevanteren und den Leuten nähergehenden Text gemacht, der auch sehr gut war. Damit hat sie eine neue Sichtweise aufgezeigt. Ich dagegen habe mit meinem Text das Publikum an ein neues Thema herangeführt.”

Zwischen “versteh ich nicht” und “geniale Metaphern”

Alexander, 25 Jahre alt, ist Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Alexander, 25 Jahre alt, ist Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Bei manchen hat er auch genau das geschafft. Alexander beispielsweise gefällt der Text und die Denkweise von Jay: “Ich finde diese alternativen Denkanstöße für junge Leute gut.” Ab und zu ein Zeichen zu setzen und sich bemerkbar machen, darauf käme es an, erklärt der 25-Jährige, der als Fachkraft für Veranstaltungstechnik arbeitet. Er kennt solche Situationen auch: “Er hat den Ansatz super rübergebracht. Ich kenne ein Projekt, da werden Rampen aus Lego gebaut für Stufen. Der Bordstein aus seinem Text ist wie ein stiller Protest.” Dass auch Themen wie Barrierefreiheit bei einem Poetry Slam angesprochen werden, findet Alexander gut.

Allerdings haben manche auch nicht verstanden, was Jay dem Publikum erzählen wollte. So zum Beispiel Sarina, 23 Jahre alt, die den Text sehr komplex findet. “Er hat mich nicht so angesprochen, gerade der Anfang war mir etwas viel und teilweise habe ich es nicht verstanden”, erklärt die Sonderpädagogik-Studentin.

Phillip, 28 Jahre alt, studiert an der FH Dortmund Soziale Arbeit.
Phillip, 28 Jahre alt, studiert Soziale Arbeit.

Wiederum andere bewundern Jays Stil und seinen Umgang mit Metaphern, wie beispielsweise Phillip. Der 28-Jährige hat zwar auch anfangs nicht verstanden, worauf er hinaus wollte, “aber als ich die Metapher erkannt hab, hab ich auch verstanden, dass es um Inklusion und Zugangsbarrieren geht”. Zudem kennt er auch solche Situationen. “Ich habe einen Freund, der fast gehörlos ist, und manchmal läuft irgendwo Musik, so laut, dass er kaum etwas verstehen kann. Dann fühlen sich andere Leute wichtiger und es fehlt Verständnis.”

Auch Jana, 31 Jahre, kennt solche Situationen. “Als Frau ist es zum Beispiel in Bewerbungen schwieriger, selbst wenn man mit guten Erfahrungen im Beruf in die Firma kommt und dann trotzdem nicht genommen wird”, erklärt Jana. Sie arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin.

Die Duelle gehen noch weiter. Am Ende steht Barbara Lehner als Siegerin auf der Bühne. Die Menge tobt und steht teilweise für sie auf. Sie beendet den Abend mit den Worten:

“Lasst uns etwas bewegen, indem wir uns bewegen!” 

Beim Poetry Slam wird oft kritisch auf die Gesellschaft geschaut und es werden auch einige Verhaltensweisen hinterfragt. Das muss nicht immer so subtil sein wie bei Jay, der beispielsweise auf die Barrierefreiheit hinweist, sondern kann auch ganz eindeutig vermittelt werden. Natürlich gibt es auch einige Slammer, die mit ihren Texten einfach unterhalten und den Menschen ein gutes Gefühl vermitteln wollen. Dennoch setzt sich die Mehrheit gegen gesellschaftliche Missstände ein, zum Beispiel durch eine klare Position gegen rechts. Gesellschaftskritik ist also im Poetry Slam fest verankert.

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