Sag mal Prof: Warum hören wir traurige Musik?
Trauer ist in der Regel kein angenehmes Gefühl, dennoch hören wir häufig traurige Musik. Professorin Veronika Busch erklärt die Gründe für dieses paradoxe Verhalten.
Ich heiße Sabrina Neumann, bin 20 Jahre alt und studiere im dritten Semester Musikjournalismus an der TU Dortmund. Ich spiele Alt-Saxophon und bin ab dem Wintersemester 20/21 Teil des Ressorts Wissen & Zukunft.
Trauer ist in der Regel kein angenehmes Gefühl, dennoch hören wir häufig traurige Musik. Professorin Veronika Busch erklärt die Gründe für dieses paradoxe Verhalten.
Künstliche Intelligenz hat den Menschen in vielen Bereichen überflügelt. Selbst die Kunst ist nicht mehr sicher vor selbstlernenden Programmen. Eine KI hat nun die unvollendete 10. Symphonie Beethovens zu Ende komponiert. Doch ist das schon Kreativität? Weitere Themen in KURT – Das Magazin: Schmetterlingskrankheit – Wie ein Leben möglich ist, wenn schon leichte Berührungen zu Verletzungen führen können. Live Action Role Playing – Studentin Clara zeigt uns ihr Hobby, bei dem Fantasiewelten real werden. Außerdem: KURT-Reporter*innen erklären fünf spannende Wasserphänomene und recherchieren, wie seriös Onlineangebote für psychologische Beratung sind.
Dortmund soll fahrradfreundlicher werden. Dafür plant die Stadt neun neue Radrouten bis 2030. Auch Parkplätze müssen weichen. Weitere Themen bei KURT – Das Magazin: Gentrifizierung – in vielen Städten ist die Verdrängung ärmerer Menschen aus ihren Vierteln durch steigende Mieten ein großes Problem. Um dagegen vorgehen zu können, soll der Dortmunder Stadtrat ein Gentrifizierungsmonitoring beschließen. Außerdem: Ein Vogelgrippeausbruch, Festi Ramazan und 1.-Mai-Demos in Dortmund.
In Syrien wurde der IS-Anführer bei einem US-Militäreinsatz getötet. Was bedeutet das? Und wird kaum noch über Syrien und den IS berichtet?
Leonhard Urner kommt von der University of Oxford an die TU Dortmund, um eine Nachwuchsforschungsgruppe zu leiten. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW fördert die Gruppe für fünf Jahre mit 1,25 Millionen Euro.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erklärte, dass er “in Kürze” nach Moskau zu einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin reisen will. Zuvor wurde ihm vorgeworfen, zurückhaltend in der Ukraine-Krise zu agieren.
Bei einer Anti-Terror-Mission des US-Militärs in Syrien sind mehrere Zivilisten ums Leben gekommen. Nach Angaben der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sollen unter den Todesopfern auch vier Kinder gewesen sein.