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Institut für Journalistik setzt Türkeiaustausch aus

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Kurier: Stadt verteilt keine “Knöllchen” mehr an Obdachlose
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Darf es ein bisschen mehr sein?

Cannabis ist seit dem 10. März 2017 ohne Ausnahmegenehmigung zu medizinischen Zwecken erlaubt. Etwa zwei Drittel aller Anträge auf Kostenerstattung wurden von den Krankenkassen bewilligt.
Krankenkassen übernehmen Cannabis-Therapie
Gegen den Krieg in Syrien kann Susanne Requardt nichts tun. Was sie aber tun kann, ist den Menschen zu helfen, die hier sind. Die Dortmunderin engagiert sich ehrenamtlich für Geflüchtete. Sie gibt Deutschunterricht und betreibt mit anderen Ehrenamtlichen ein Sprachcafé. Denn was bringt der Deutschkurs, wenn man dann niemanden zum Reden hat? Zwei Mal im Monat treffen sich Dortmunder und Geflüchtete. Sie reden, lachen, spielen, backen und merken: Wenn man einander erstmal kennt, sind anfängliche Vorurteile schnell vergessen. Gegen die Hilflosigkeit angesichts eines Krieges ist Susanne Requardts Mittel: Vor Ort helfen. Denn jede noch so kleine Hilfe, bringt mehr, als sich zu verkriechen
Kampf “gegen die Hilflosigkeit”: Engagement für Flüchtlinge
Kurier: #ichbinhanna: Universitäten in NRW nehmen Stellung
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  1. Pingback: Tag der offenen Tür an der TU Dortmund – Kurt
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