Dortmund will gendergerechte Sprache einführen

Mit neuen Richtlinien führt die Dortmunder Verwaltung künftig das dritte Geschlecht ein.

Bis Frühjahr 2020 sollen behördliche Formulierungen kein Geschlecht mehr ausschließen. Das Gleichstellungsbüro und die Koordinierungsstelle für Schwule, Lesben und Transidente sind noch in der Findungsphase.

Bestehende Modelle anderer Städte sind da Vorbilder, doch Dortmund will einen eigenen Weg gehen. Dafür werden gerade viele Gespräche geführt, besonders mit trans- und intersexuellen Menschen.

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