Gebt leeren Worten keine Bühne!
VonDie Aktion #allesdichtmachen hat viel Aufmerksamkeit erhalten. Diese wäre an anderer Stelle besser eingesetzt gewesen. Denn: Ein nachhaltiger Diskurs braucht mehr als zynische Kritik. Ein Kommentar.
Die Aktion #allesdichtmachen hat viel Aufmerksamkeit erhalten. Diese wäre an anderer Stelle besser eingesetzt gewesen. Denn: Ein nachhaltiger Diskurs braucht mehr als zynische Kritik. Ein Kommentar.
Deutschland soll bis 2030 zur Fahrradnation werden. Das hat Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) beim Nationalen Radverkehrskongress angekündigt. Sein neuer Plan für den Radverkehr in Deutschland klingt vielversprechend. Aber was ist auch wirklich umsetzbar? Und was kommt tatsächlich bei den Radler:innen in Dortmund an?
Seit mehr als 15 Jahren schließen in Deutschland genauso viele Frauen ein Studium ab wie Männer. Trotzdem haben sie es schwerer, Karriere zu machen. Woran liegt das und wie können sich Frauen im Job durchsetzen? Zwei Expertinnen geben Tipps.
Ute Wolf ist dort, wo viele hinwollen. Sie sitzt im Vorstand eines der wichtigsten Konzerne des Ruhrgebiets, Evonik. Immer noch haben Frauen in Deutschland selten so einen Posten. Im Interview erzählt sie, warum das so ist und wie sie Karriere macht.
Für den Klimaschutz fordern manche einen Ausstieg aus dem Atomausstieg. Kann Kernenergie tatsächlich eine Lösung für die Klimakrise sein?
Eine disziplinierte Wahl der Kanzlerkandidatin, Einheit in der Partei und gute Umfragewerte – einiges spricht gerade für eine grüne Kanzlerin. Doch es bleibt die Frage, ob die Grünen und Annalena Baerbock überhaupt regierungsfähig sind.
Mehrmals hatte sich die Bekanntgabe des Kandidaten verzögert, jetzt soll Armin Laschet CDU/CSU in den Bundestagswahlkampf führen. Aber wofür steht der Kanzlerkandidat der Union eigentlich inhaltlich?
Ein Schnelltest-Erklärvideo des Augsburger Marionettentheaters sorgt zunächst für einen Shitstorm, doch die Fans reagieren schnell und machen das Video zu einem viralen Hit.
Die zweite Impfung soll laut den Gesundheitsministern von Bund und Ländern mit einem mRNA-Stoff erfolgen.
Die Stadt rechnet damit, wegen hoher Inzidenzwerte schon bald die neuen bundesweiten Infektionsschutzmaßnahmen umzusetzen zu müssen.