Wenn keine Kante zu hoch ist: Mobilitätstraining für Rollstuhlnutzende
VonBarrieren sind für Menschen im Rollstuhl Alltag. Beim Mobilitätstraining lernen sie, wie sie diesen Hindernissen trotzen und eigenständig bleiben.
Barrieren sind für Menschen im Rollstuhl Alltag. Beim Mobilitätstraining lernen sie, wie sie diesen Hindernissen trotzen und eigenständig bleiben.
Frauen mit Migrationsgeschichte werden in Deutschland oft benachteiligt. Ein Dortmunder Frauenchor möchte deshalb diesen Frauen eine Stimme geben.
„Wenn wir das spielen, fühlt sich das irgendwie echt an.“ Das Schauspielkollektiv18plus aus Dortmund hat ein junges Drama zum Sound des Lebens entwickelt.
Noch einmal das Meer sehen oder ein letztes Treffen mit der Familie. Viele Menschen möchten sich am Ende ihres Lebens noch Träume erfüllen. Der Erwachsenenhospizdienst „Dunkelbunt“ erfüllt ihnen ihre letzten Wünsche. Mit 16 Jahren in ein anderes Land auswandern – Nesrin Hatun hat genau das für bessere Bildungschancen getan. Auch Konani Omachi hat für ihren Traum ihre Heimat verlassen. Sie will Profiballetttänzerin werden und ist dafür nach Dortmund gezogen. Außerdem: Die REM-Phase ist die letzte Phase im Schlafzyklus. Warum ist sie so wichtig fürs Träumen? Elias Konze arbeitet in dem Beruf, von dem er schon als Kind geträumt hat. Er ist Wanderschäfer geworden. Ob er mit seinem Traum glücklich ist? Und: luzides Träumen – wenn man seine Träume steuern kann.
In Deutschland gibt es schätzungsweise 300.000 pflegebedürftige Menschen die Queer sind – also der LGBTIQ+-Community angehören. In Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten erfahren sie immer wieder Diskriminierung und soziale Isolation, denn Queer sein ist dort häufig ein Tabuthema. Aber es gibt auch Positivbeispiele: Im Dortmunder Zehnthof kann Anke Gerhardt ihre Sexualität offen ausleben. Eric van Dingen findet bei dem Projekt der Rainbow Visitors Unterstützung von Gleichgesinnten. Und auch Pflege-Azubi Meik Schmitz möchte eine Ansprechperson für queere Menschen sein. Sie alle haben eins gemeinsam: Den Wunsch nach mehr Sichtbarkeit.
Tätowierungen sind eine Entscheidung fürs Leben. Sie zeigen ein Stück Persönlichkeit der Person, die sie trägt. Doch in manchen Fällen sollen sie auch Spuren von schweren Zeiten verbergen. Außerdem: Liz sitzt auf einem Boot fest und hat Gedächtnisverlust. Um aus ihrer prekären Lage herauszukommen, muss sie sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandersetzen. Der Escape-Room “Fixing the Boat – Finding Identity” befasst sich mit Fragen der Identität, Herkunft und Zugehörigkeit von jüdischen Bürger*innen. Weitere Themen: Gymnasien in NRW stellen von G8 auf G9 um, neue Trends bei der Bestattung, Wohnungsmangel in Dortmund, Lena Ostermeier ist bei der Feuerwehr und im Profifußball aktiv. Und: die Bewerbersituation auf dem Ausbildungsmarkt.
Die Arbeit in Kleinparteien kostet Zeit und Geduld, dazu haben sie kaum Einfluss. Warum engagieren sich die Politiker*innen darin trotzdem?
Sterben – ein Thema für später? Der Letzte-Hilfe-Kurs gibt Antworten darauf, was Menschen am Ende ihres Lebens brauchen.
Das Auto dominiert den öffentlichen Raum. Alles ist für und um das Auto herumgeplant. Das muss doch nicht sein.
Die Parteien SPD, Grüne und CDU verlieren immer mehr Stimmen an andere Parteien. Wir fragen deren Jugendorganisationen, wie sie diese Stimmen zurückgewinnen wollen.
Mit Spiel und Spaß lockt die Summer Street, die einen Abschnitt der Saarlandstraße in einen Verkehrsberuhigten Bereich verwandelt. Außerdem: Wie kann KI Menschen mit ADHS unterstützen? Und welche Sportarten helfen gegen Rückenschmerzen? KURT hat es für euch ausprobiert.