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KURT – Das Magazin: Ende des 9€-Tickets, ukrainische Kinder in der Schule, Champions-League-Auftakt

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Drei Monate lang konnten die Menschen in Deutschland günstig mit Bussen und Bahnen durch‘s Land fahren. Damit ist jetzt Schluss, aber wie sieht es mit einer Nachfolge aus? Die „KURT“-Reporter*innen treffen eine Familie, deren Kinder jetzt eine Schule in NRW besuchen. Und berichten vom Auftaktspiel des BVB in der Champions-League. Außerdem geht es in dieser Ausgabe um die Ungleichbehandlung von Menschen mit Behinderung im öffentlichen Personennahverkehr.

KURT – Das Magazin: Regrowing, Bestattung, die Pille

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Regrowing bedeutet vermeintliche Bioabfälle weiter zu verwenden. “KURT”-Reporterin Katharina Roß macht den Selbstversuch. Sie platziert Gemüsereste in einem Wasserglas auf ihrer Fensterbank und hofft, dass sie neue Wurzeln bilden. Wie viel der private Gemüseanbau zum Umweltschutz beiträgt, erfragt Katharina Roß in “KURT – Das Magazin”. Außerdem: Die Ausbildung zum/zur Bestatter*in ist ein beliebter Ausbildungsberuf, sagt Elke Herrnberger vom Bundesverband Deutscher Bestatter. Bestatterin Stefanie Kamp-Knorren erklärt, welche Herausforderungen das digitale Zeitalter für den Beruf mit sich bringt. Und: Die Pille ist ein hormonelles Verhütungsmittel. Lange war sie die Verhütungsmethode Nummer 1. In letzter Zeit verliert sie jedoch an Popularität. Die Frauenärztin Dorothee Kleinschmidt klärt über alternative Verhütungsmethoden auf.

Kein Firlefanz – Sterbehilfe

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„Ich möchte sterben“ – Eine Entscheidung, die Menschen aus ganz unterschiedlichen Gründen treffen. Aber wem wird das Recht zu sterben gewährt und welche Mechanismen greifen, wenn es um einen selbstbestimmten Tod geht? Genau das klären wir unserer neuen Folge „Kein Firlefanz“ und geben einen Einblick in die aktuelle Rechtslage zum Thema Sterbehilfe.

Nahaufnahme: OnlyFans als Nebenjob – erotisches Streaming-Portal erklärt

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Das Streaming-Portal “OnlyFans” bietet verschiedene erotische und pornografische Inhalte an. Juan aus Bochum überträgt seine pornografischen Streams auf “OnlyFans”. Im Gespräch mit KURT-Reporter Leon Hüttel spricht er über seinen Nebenjob. Besonders in den sozialen Medien begegnen “OnlyFans”-Creator*innen viele Vorurteile. Wir begleiten Creator Juan auf einen Porno-Dreh nach Frankfurt.

(K)Eine weiße Kirche

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Seit ihrer Geburt ist die Kirche Teil von Sarah Veceras Leben. Doch nicht immer fühlt sich Vecera als Teil dieser Gemeinschaft. Als Woman of Color erfährt sie auch dort immer wieder Rassismus. Deshalb setzt sie sich jeden Tag für eine Kirche ohne Rassismus ein.

KURT – Das Magazin: Magersucht, Girls’ Day, Barrierefreiheit auf dem Campus

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Von Magersucht sind besonders junge Frauen betroffen. Das gilt auch für Laura. In “KURT – Das Magazin” berichtet die 22-Jährige über ihre Krankheit. In der Fachsprache nennt man die Essstörung auch “Anorexia nervosa”. Im Interview verrät Laura, wie sie ihren Kampf gegen die Magersucht gewonnen hat. Die “KURT”-Redaktion spricht außerdem über den Aktionstag “Girls’ Day”. Er findet jedes Jahr statt. Der “Girls’ Day” soll Mädchen und Frauen motivieren, einen Einblick in traditionelle “Männerberufe” zu bekommen. Dazu zählen vor allem technische und naturwissenschaftliche Berufe. Und: Wie barrierefrei ist der Campus der TU Dortmund? Die “KURT”-Reporter*innen forschen nach.

KURT – Das Magazin: Rechte Szene in Dortmund, Impfdurchbrüche, Homosexualität

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Die Nazi-Szene in Dortmund ist besonders im Stadtteil Dorstfeld aktiv. Seit 2014 ist die Partei “Die Rechte” im Stadtrat in Dortmund. Doch die Szene erlebt seit einigen Jahren einen Rückgang – und verliert Mitglieder. Wolfgang Brust engagiert sich in Dorstfeld gegen die rechte Szene. Im Interview berichtet er über seine Aktivitäten. Er stellt fest: Die Strategie der Neonazis in Dortmund hat sich verändert. Außerdem: Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Trotz Impfung kommt es zu sogenannten “Impfdurchbrüchen”. Studierende an der TU Dortmund erzählen von ihrer Zeit in Quarantäne. Sie finden: Selbsttests sind auch bei leichten Symptomen wichtig. Und: Der syrische Dolmetscher Anas lebt seit fünf Jahren in Deutschland. Er ist homosexuell – und hat deswegen seine Heimat Syrien verlassen. Wie es ist, seine eigene Sexualität nicht ausleben zu können, berichtet er in “KURT – Das Magazin”. Zudem geht’s um den Verein “Train of Hope Dortmund”. Er unterstützt geflüchtete Homosexuelle.