öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Nahaufnahme: Der kleinste gemeinsame Nenner – Medienmisstrauen und Journalismus

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Jonas glaubt an ein politisches System, das den öffentlich-rechtlichen Rundfunk steuert. Sybille fühlte sich ausgegrenzt, nicht repräsentiert, von Staat und Medien bevormundet. Sie beide haben kein Vertrauen mehr in den Journalismus. Aber woher kommt dieses Misstrauen? Wie gehen Redaktionen damit um? Und was müsste der Journalismus tun, um Menschen wie Sybille und Jonas wieder zurückzugewinnen?

Zwei Männer arbeiten im Schaltraum eines Fernsehsenders.

“Die letzte Instanz”: Liebe Medienanstalten, ihr müsst noch viel lernen!

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Vier weiße deutsche Prominente entscheiden in lockerer Stammtisch-Atmosphäre darüber, ob man rassistische Beleidigungen wie das Z-Wort oder das N-Wort benutzen darf. Herzlich Willkommen beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Die Kritik zur WDR-Sendung “Letzte Instanz” war laut. Und das zurecht. Doch die standardmäßige Diskussion reicht nicht, meint unsere Autorin.