Interview: So war das Studium vor 45 Jahren an der TU Dortmund
Von1973 fing Volkhard Ruppel an, an der TU Dortmund zu studieren. Damals hatte man größere Freiheiten, erzählt er im Interview.
1973 fing Volkhard Ruppel an, an der TU Dortmund zu studieren. Damals hatte man größere Freiheiten, erzählt er im Interview.
Was haben die Hobbies zu bloggen, Darts zu spielen, Rad zu fahren und fliegende Bilder mit Dortmund zu tun. Wir haben es uns angeschaut.
Die Anwesenheitspflicht in Seminaren und Vorlesungen ist an NRW-Universitäten noch verboten. Das könnte sich mit einem neuen Hochschulgesetz ändern. Was das für die Studierenden bedeuten würde, erzählt Lehramts-Student Tim Trendelkamp. Außerdem stellt Cristina Gomes Ascenso ihre außergewöhnliche Ausbildung vor: Sie möchte Glasapparatebauerin werden. Wir beschäftigen uns außerdem mit dem Thema “Herbstdepressionen” und begleitet Clowns, die Kinder im Krankenhaus zum Lachen bringen.
Warten auf die Bahn, volle Busse und Parkplätze – daran wird sich wohl erstmal nichts ändern. Der AStA fordert mehr Einsatz der Bahn. Wird Ende 2019 alles besser?
An den Wohnheimen der TU Dortmund sind in den vergangenen Wochen besonders viele Fahrräder gestohlen worden. Unbekannte Täter drangen sogar in die Keller der Wohnheime ein.
Hebammen müssen künftig an Hochschulen studieren. Der Beruf soll aufgewertet werden, aber die Verbände klagen über weitere Probleme. Doch eine Studentin aus Bochum lässt sich von ihrem Berufswunsch nicht abbringen.
Die Wartelisten für Plätze in der U3-Betreuung sind nahezu endlos. Auch für Studierende der TU Dortmund ist das ein Problem.
Mehr als zwei Drittel der Studierenden in Deutschland haben einen Nebenjob. Der 27-jährige Nils hatte bei seinem Studium nicht nur einen Nebenjob, sondern gleich drei. Letztendlich musste er deshalb sogar sein erstes Studium aufgeben.
Die Ausbildung für Hebammen muss aufgrund einer EU-Richtlinie bis 2020 reformiert werden. Die große Koalition will die Geburtshilfe deshalb zu einem akademischen Beruf machen, das heißt, dass Hebammen und Geburtspfleger zukünftig ein Studium statt einer Ausbildung absolvieren müssen.
Die Prognose ist eindeutig: in NRW soll in den nächsten 20 Jahren insgesamt fast 140.000 Stellen fehlen. Lehramtsstudentin Jana arbeitet auch schon während des Studiums an einer Schule, um dem Lehrermangel entgegenzuwirken.