TU-Physiker bekommen Millionen vom Bund

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Arbeit mit 3,7 Millionen Euro. Die rund 40 Physikerinnen und Physikern der TU Dortmund wirken an Projekten der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) mit. Unter anderem suchen sie mithilfe eines Teilchenbeschleunigers nach bisher unbekannten Elementarteilchen und erforschen seltene Zerfälle.

Die Gelder des BMBF fließen in die Instandhaltung und Wartung der für die Experimente erforderlichen Ausstattung. Außerdem werden davon anfallende Kosten beglichen, wenn die TU-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler zur Forschung in die Schweiz reisen. Das weltweit größte Zentrum für Teilchenphysik liegt in der Nähe der Stadt Genf.

Ab diesem Jahr unterstützt der Bund die TU auch mit Fördermitteln für das Lehramtsprojekt DoProfil. Damit soll die Ausbildung der Lehramtsstudierenden im Bereich Inklusion optimiert werden.

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