Die Debatte um Gendergerechtigkeit ist im Sport angekommen: Sollten Männern und Frauen im Mannschaftssport zusammenspielen dürfen? Die traditionelle Trennung von Geschlechtern im Sport bröckelt – aber nur in bestimmten Bereichen.
Routiniert wirft Lotte den gelb-blauen Ball in den drei Meter fünfzig hohen, gelben Ring. Einen Treffer nach dem anderen macht sie so bei der Aufwärmübung. Ihr Teamkollege schnappt sich unter dem Korb den Ball, um ihn ihr wieder zuzuspielen. Immer abwechselnd werfen die beiden auf den Korb. Präzise und schnell geht der Ball hin und her: Hoch – runter – hoch – runter. Er – sie – er – sie. Ihre Teamkamerad*innen werfen paarweise auf drei weitere Körbe. Insgesamt vier Männer und vier Frauen trainieren Korfball in der Halle.
Dass Männer und Frauen beim Mannschaftssport zusammen in einem Team spielen, ist die Ausnahme. Westliche Gesellschaften fordern Gleichberechtigung für Männer und Frauen in allen Lebensbereichen: gleiche Chancen auf dem Arbeitsmarkt, gleiche Bezahlung, gleiche Anteile bei der Kindererziehung und im Haushalt. Lange von dieser Debatte ausgenommen hat sich der Sport. Männer und Frauen spielen schon immer in fast allen Sportarten getrennt. Teile der Gesellschaft sehen es zunehmend kritisch, dass sich der Sport so nach Geschlechtern unterteilt.
“Die strikte Trennung zwischen Frauen und Männern ist mit Blick auf die Geschlechtergerechtigkeit auch im Amateurfußball nicht mehr zeitgemäß”, sagte DFB-Vizepräsident Günter Distelrath anlässlich des neunten Diversity Day in Deutschland. Man dürfe Frauen nicht weiter auf dem Platz ausschließen. Hintergrund ist die Entscheidung des niederländischen Fußballverbands, dass Frauen in den Niederlanden ab der kommenden Saison im Amateurbereich bei den Männern mitspielen dürfen. Die Entscheidung soll ein Zeichen für mehr Diversität und Gleichberechtigung im Sport sein. Aber ist sie das wirklich?
Niederlande erlauben Frauen im Männerfußball
Sportpädagogin Michaela Werkmann sieht das kritisch: „Eine Frau wird immer anders bewertet werden als alle Männer, die auf dem Platz stehen. Ich glaube, so wird man niemandem so richtig gerecht.“ Doch genau darum geht es in der neu erwachsenen Debatte im Sport: um Gerechtigkeit, genauer gesagt um Geschlechtergerechtigkeit. Das Thema reicht über die bloße Trennung von Männern und Frauen hinaus. Um allen gerecht zu werden, dürfte das Geschlecht einer Person im Sport keine Rolle spielen. Alle Menschen müssten gleichbehandelt und ihre Leistungen einheitlich bewertet werden. Der Sport müsste genderneutral werden.
Die Trennung nach den binären Geschlechtern ‚Mann‘ und ‚Frau‘ im Sport ist historisch gewachsen. Lange Zeit beruhte sie auf als natürlich vorausgesetzten Leistungsklassen: auf der Annahme, dass Frauen aufgrund ihrer biologischen Voraussetzungen sportlich geringere Leistungen erbringen könnten. Deshalb sollten sie nicht gegen die stärkeren Männer antreten müssen. Michaela Werkmann beobachtet in den letzten Jahrzehnten einen Wandel, wie die Gesellschaft Gerechtigkeit im Sport wahrnimmt: „Die aktuelle Auffassung ist: Es ist keine Geschlechtergerechtigkeit, wenn Frauen nicht auch in Männermannschaften mitspielen.“
In den Jugendmannschaften der großen Ballspiele trainieren zunächst alle Kinder zusammen – unabhängig von ihrem Geschlecht. Die Trennung nach Mädchen und Jungen beginnt erst mit der Pubertät. Auch auf dem Bolz-, Beachvolleyball- oder Skateplatz in der Nachbarschaft machen alle gemeinsam Sport. Werkmann beobachtet, dass die Geschlechtertrennung in Richtung Profibereich immer strikter wird. Grund dafür sind die traditionellen Organisationsformen. „Man kann das bei vielen neueren Sportarten beobachten, zum Beispiel Skaten oder Surfen. Das waren am Anfang informelle Sportarten, die erst in den letzten 20 Jahren Strukturierung und Organisationsform bekommen haben. Während auf so einem Skateplatz einfach alle zusammen fahren, wird es bei Olympia getrennt ausgetragen“, führt die Sportpädagogin aus.
Fehlende gesellschaftliche Akzeptanz
Im traditionellen Mannschaftssport sind die strikten Strukturen besonders stark ausgeprägt. Trotzdem haben Sarah Simpfendörfer und Michael Postl versucht, ein Modell für den Fußball zu entwickeln, bei dem alle Geschlechter in einem Team spielen. Dabei arbeiten sie mit Zusatzregeln. Die Feldspieler sind fünf Frauen und fünf Männer. Der Torwart ist immer ein Mann. Die Strafstöße führen Männer und Frauen abwechselnd aus. Auch wenn die Regeln ansonsten dieselben bleiben, sind es tief einschneidende Veränderungen in den traditionellen Fußball. Deshalb sollen die gemischten Teams in einer neuen Liga gegeneinander antreten. Diese soll ein zusätzliches Angebot sein, statt bestehende Ligen wie die Bundesliga zu ersetzen. Dieses Prinzip könnte auch für andere Ballsportarten funktionieren.
Die Diskussion um genderneutralen Sport ist emotional. Skeptiker nutzen bis heute die körperlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern als Argument. Besonders deutlich werden diese in Individualsportarten wie Weitsprung, Gewichtheben oder Schwimmen. Direkte Wettkämpfe zwischen den verschiedenen Geschlechtern sind in diesen Bereichen deshalb kaum denkbar – außer in Form von Mixed-Staffeln.
Die Gerechtigkeitsdebatte findet vorwiegend im Mannschaftssport statt. Auch dort sind die ungleichen körperlichen Voraussetzungen nicht wegzudiskutieren. Als die australische Frauen-Nationalmannschaft 2016 0:7 gegen die männliche U-15-Mannschaft der Newcastle Jets verlor, sorgte das in der deutschen Presse für Spott und Häme. Frauen hätten im Fußball nicht mal eine Chance gegen „Bubis“. Beim geschlechterneutralen Mannschaftssport geht es allerdings nicht um einen direkten Wettkampf zwischen den Geschlechtern. Statt Ungleichheiten zu betonen und die Geschlechter gegeneinander antreten zu lassen, soll ein Miteinander auf Augenhöhe geschaffen werden. Alle sollen unabhängig von ihrem Geschlecht zusammen in einem Team Wettkampfsport machen können.
Traditioneller Ballsport mit gemischten Teams
Zurück beim Korfballtraining lehnt Spielerin Katha an der mit blauem Filz ausgekleideten Hallenwand. „Komische Reaktionen gibt es andauernd. Nicht nur, weil Männer und Frauen zusammen spielen, sondern auch, weil so wenige Leute den Sport kennen“, erzählt sie. Ihr Blick schweift in die Hallenmitte. Dort spielt die zweite Mannschaft des KV Adler Rauxel den in Deutschland wenig bekannten Sport Korfball.
Castrop-Rauxel gehört zu den Hochburgen des Korfballs. Grundschullehrer haben den Sport in den 1960er Jahren aus den Niederlanden in die Region gebracht. Anders als bei Simpfendörfers und Postls Modell muss sich Korfball nicht mit der Idee von Männern und Frauen im selben Team etablieren. Er wird seit jeher in gemischten Teams gespielt. Dabei stehen vier Männer und vier Frauen auf dem Platz. Auch hier sollen besondere Regeln das Spiel für beide Geschlechter gerechter machen. Zum Beispiel dürfen im Korfball Männer nur Männer und Frauen nur Frauen verteidigen.
Beim Training startet nach einem gescheiterten Spielzug des einen Teams das andere einen neuen Angriff. Auf Kommando spielt Kathas Teamkollegin Madeline an der Mittellinie den Ball nach links außen zu ihrem Teamkollegen. Nach einigem Hin und Her landet der Ball rechts außen. Dort hat sich Madeline in der Zwischenzeit freigelaufen. Sie springt, wirft den Ball aus etwa sechs Metern Entfernung auf den Korb – und trifft. Alle Leute auf dem Platz – samt Gegner – klatschen. Von irgendwoher erklingt von einer männlichen Stimme ein „sehr schön“.
Wertschätzung und Respekt lernen
„Wenn Leute zum ersten Mal bei uns zum Training kommen, dann sagen sie immer: Männer und Frauen spielen ja gar nicht wirklich zusammen“, sagt Christoph, der früher im Jugendbereich Trainer war. Von einer der Bänke an der Seite der Halle beobachtet er das Training der ersten Mannschaft. Im Team nimmt das keiner so wahr. „Wir spielen miteinander, aber eben nicht direkt gegeneinander“, versucht Spielerin Katha, das Spielgefühl in Worte zu fassen. „Die Männer brauchen uns und umgekehrt ist es genauso. Da ist einfach eine gegenseitige Wertschätzung. Ich hatte nie das Gefühl, nicht ernstgenommen zu werden, weil ich eine Frau bin.“
Trainer Alex erklärt die nächste Übung. Auf sein Kommando teilen sich die Spieler*innen in Zweiergruppen auf. Ganz selbstverständlich gehen sie in gemischten Konstellationen zusammen. Frau-Frau, Mann-Mann oder Frau-Mann. Die Teams spielen jeweils gegeneinander auf einen Korb. Wer als erstes zehn Körbe gemacht hat, gewinnt und geht einen Korb nach links. Die Verlierer*innen wandern nach rechts. So entsteht eine natürliche Rotation.
„Im Korfball wird auf den gemeinschaftlichen Zusammenhalt von Männern und Frauen speziell geachtet“, erklärt Christoph. So entständen eine besondere Wertschätzung und ein anderer Respekt zwischen den Geschlechtern. „Vor allem bei den Jugendmannschaften soll keine Grüppchenbildung zwischen Mädchen und Jungen stattfinden. Wenn es bei mir im Training doch mal vorgekommen ist, habe ich den Kindern gesagt, dass man schon noch erkennen soll, dass wir Korfball spielen“, meint Christoph schmunzelnd.
„Korfball lebt nicht zu 100 Prozent Gleichberechtigung“
Korfball war die erste Mannschaftssportart, bei der Männer und Frauen im Profibereich zusammen gespielt haben. Trotzdem haben die Spieler*innen bei Adler Rauxel das nie als außergewöhnlich wahrgenommen. „Mir wurde erst im Laufe der Zeit klar, dass es etwas Besonderes ist. Als Kind hat man gar nicht den Gedanken, dass man weniger Chancen als die Jungs hat oder irgendwie im Nachteil ist“, sagt eine Mitspielerin von Katha, während sie den Klettverschluss ihrer Knöchelschoner festzieht.
Für seine Gründungszeit sei Korfball mit gemischten Teams sehr fortschrittlich gewesen, sagt Sportpädagogin Michaela Werkmann. Sie sieht den Sport heute als eine Mischform: „Man spielt gemeinsam, aber es gibt eine Festlegung, dass immer nur Gleichgeschlechtliche direkt gegeneinander antreten.“ So hätte das Geschlecht noch immer eine große Bedeutung. „Korfball löst die Geschlechtertrennung und den dahinterstehenden Kern, dass das Geschlecht eine zentrale Bedeutung hat, nicht auf. Nichtsdestotrotz ist es ein gewisses Aufbrechen der starren Ordnung.“ Auch Korfballspieler Christoph muss zugeben, dass sein Sport „nicht zu 100 Prozent Gleichberechtigung lebt“. Schließlich gebe es die zusätzlichen Regeln. Außerdem würden nur zwei Geschlechter berücksichtigt. Korfball ist dementsprechend kein genderneutraler Sport. Er zeigt aber, dass es möglich ist, dass verschiedene Geschlechter auf Augenhöhe zusammen in einem Team spielen.
„Dass wir mit allen Geschlechtern spielen, ist gar nicht so das Thema, sondern mehr der Besen zwischen den Beinen“
Als eine der jüngeren Sportarten weltweit setzt auch Quidditch auf Gleichberechtigung. Zwei College-Studierende haben den Sport 2005 in den USA entwickelt. 2016 startete die erste Quidditch-Liga in Deutschland. Der Sport legt speziellen Wert darauf, die Idee der Genderneutralität möglichst umfangreich umzusetzen. Auf dem Feld löst sich Quidditch nicht nur von der Trennung zwischen Männern und Frauen, sondern vom binären Geschlechtermodell insgesamt. Es zählt nicht das biologische, sondern das soziale Geschlecht. Dabei dürfen sich maximal vier der Spieler*innen auf dem Feld mit demselben Geschlecht identifizieren.
Wenn Paul von seinem Hobby erzählt, reagieren andere erstmal überrascht. Er ist Trainer beim Quidditch-Team Ruhr Phoenix in Bochum. Wie die Spieler*innen von Adler Rauxel nimmt er nicht wahr, dass sein Sport wegen der Geschlechterthematik weniger ernst genommen wird. „Stattdessen ist es eigentlich immer wegen der Verbindung zu Harry Potter. Diesem ganzen magischen Firlefanz. Dass wir mit allen Geschlechtern spielen, ist gar nicht so das Thema, sondern mehr der Besen zwischen den Beinen.“
Einige Spieler*innen haben extra kurze Hosen beim Training an. So hält der Besen besser. Dabei sind es nur 17 Grad und es regnet immer mal wieder. Nach wenigen Minuten auf dem Fußballplatz sind Schuhe und Socken der Spieler*innen komplett nass. Dass ihre Beine bis über die Knie mit Matsch beschmiert sind, stört sie erstmal nicht. Erst in der Trinkpause vergleichen sie ihre nassen Socken.
Berührungsängste
Viele der Spieler*innen bei Ruhr Phoenix haben vor ihrem ersten Quidditch-Training nicht erwartet, wie anspruchsvoll der Sport ist. Auch Trainer Max hatte Vorurteile: „Ich dachte, das sind nur pickelige Nerds, die da ihr Cosplay ausleben.“ Während er sich an die Anfänge seiner Quidditch-Zeit erinnert, bindet er sich nachlässig das grüne Stirnband um den Kopf, das ihn als Hüter kennzeichnet. Am Anfang habe er es komisch gefunden, mit Mädchen auf dem Platz zu stehen. „Spätestens ab dem Moment, wo es körperlich wurde, hatte ich Berührungsängste.“ Quidditch ist aber gezielt als Vollkontaktsportart ausgelegt – Tackeln, Stoßen und Schieben gehören dazu. Inzwischen hat sich Max daran gewöhnt und passt seine Kraft im Spiel entsprechend an: „Einen Hundert-Kilo-Typen renne ich anders an als ein Sechzig-Kilo-Mädel. Aber ich würde sie genauso auf den Boden bringen wie ihn – das ist der Unterschied, den ich mache.“
Beim Training tackelt heute sowieso niemand. Wegen der langen Corona-Pause sollen sich die Spieler*innen langsam wieder rantasten. Körperlich wird es trotzdem. Auf der linken Seite der drei Ringe, auf die das angreifende Team spielt, läuft Max seinen Gegenspieler so schwungvoll an, dass dieser nach hinten umfällt.
„Exotische Formate“ ohne Durchschlagskraft
Korfball und Quidditch sind bundesweit organisiert. Es gibt nationale Meisterschaften, internationale Turniere und Weltmeisterschaften. In beiden Sportarten sind auch die Profi-Teams gemischtgeschlechtlich. Sie bleiben aber Nischensportarten in Deutschland.
Für Sportpädagogin Michaela Werkmann nicht überraschend: „Alles, was sich da im Moment an Entwicklung zeigt, sind eher exotische Formate. Sie rütteln mit Sicherheit ein bisschen was auf, aber dass sie tieferlegend etwas im Sport verändern, das würde ich nicht sagen.“ Trotzdem habe es in den letzten Jahrzehnten Öffnungstendenzen gegeben. Die Gesellschaft beeinflusse den Sport. Er könne sich deshalb nicht von der Geschlechterdebatte ausnehmen, so Werkmann. „Die Diskussion ist auf jeden Fall noch nicht zu Ende geführt. Dahinter stecken so große Problematiken, die noch nicht geklärt sind.“
Problematiken wie die fehlende Anerkennung sportlicher Leistung der Frauen in der Gesellschaft. Die Konkurrenz um Titel und Fördergelder. Und das Streben nach Anerkennung. Deshalb wird es nach Michaela Werkmanns Einschätzung noch dauern, bis geschlechterneutrale Formate im Profisport bei traditionell getrenntgeschlechtlichen Mannschaftssportarten Einzug halten werden.
Gleichberechtigungsdebatte im Quidditch
Selbst im Quidditch, das mit gutem Beispiel vorangehen möchte, bleibt das Geschlecht der Spieler*innen ein Thema. Einige Teams untergraben die Prinzipien der Gleichberechtigung und Diversität, erzählt Miri. „Bei manchen Mannschaften läuft das Spiel hauptsächlich über die männlichen Spieler, weil die körperlich teilweise überlegen sind. Females sind dann mehr oder weniger Zierde. Vielleicht werden sie mal für den letzten Pass vor dem Tor eingesetzt.“ Dadurch hat sich im Quidditch eine Diskussion über die verschiedenen Rollen im Team entfacht. Insbesondere deutsche Mannschaften setzen sich dafür ein, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind.
Zusatzregeln und die aktive Förderung durch Verbände sollen im Quidditch und Korfball für mehr Gerechtigkeit sorgen. Trotzdem kann bisher noch keine Sportart von sich behaupten, komplett genderneutral zu sein. Der Profisport ist noch immer weit davon entfernt, dass das Geschlecht der Spieler*innen keine Rolle spielt. Zu sehr dominiert der Leistungs- und Wettkampfgedanke. Die heutigen gesellschaftlichen Werte lassen dieses Prinzip allerdings überholt wirken. Die Stimmen für gemischte Teams werden lauter – insbesondere im Jugend- und Amateursport. Michaela Werkmann unterstützt diese Forderungen: „Man könnte schauen, ob es überhaupt einer Trennung bedarf, statt gefestigte Strukturen zu öffnen.“ Wobei Quidditch und Korfball zeigen, dass auch mehr Geschlechtergerechtigkeit im Profibereich möglich wäre. Im Quidditch hätten die Teams durch die Debatte um die Females bemerkt, was Frauen für ein Potential haben, wenn die Teams sie richtig einsetzen, sagt Miri und bekräftigt: „Man hat gemerkt, dass es funktioniert. Wir Frauen sind echt gut!“
Beitragsbild: Magnus Terhorst