“Meine 86-jährige Mutter trägt Sneaker und keinen irritiert’s.”
Durch Kleidung bekommen wir bestimmte Kompetenzen zugeschrieben. Nicht immer müssen diese tatsächlich stimmen. Was ist also wichtig?
Durch Kleidung bekommen wir bestimmte Kompetenzen zugeschrieben. Nicht immer müssen diese tatsächlich stimmen. Was ist also wichtig?
Kultur und Ruhrgebiet: Auf den ersten Blick zwei Dinge, die nicht zusammenpassen. KURT schaut aber genauer hin und stellt fest, dass es einige Szenen gibt, die sich im Pott tummeln. Fanliebe trotz Investor? Die Ruhr-Freunde Essen sind der größte Fanclub des TSG 1899 Hoffenheim in der Traditionsmetropole Ruhrgebiet. Skateboarden als Subkultur – Was den Sport neben der Bewegung ausmacht. Konzerthaus und Domicil – Zwei unterschiedliche Fassetten der Dortmunder Musikszene. Graffiti ohne Konsequenzen – KURT trifft einen legalen Sprayer. Techno – Die Szene wächst in Dortmund.
Künstliche Intelligenz hat den Menschen in vielen Bereichen überflügelt. Selbst die Kunst ist nicht mehr sicher vor selbstlernenden Programmen. Eine KI hat nun die unvollendete 10. Symphonie Beethovens zu Ende komponiert. Doch ist das schon Kreativität? Weitere Themen in KURT – Das Magazin: Schmetterlingskrankheit – Wie ein Leben möglich ist, wenn schon leichte Berührungen zu Verletzungen führen können. Live Action Role Playing – Studentin Clara zeigt uns ihr Hobby, bei dem Fantasiewelten real werden. Außerdem: KURT-Reporter*innen erklären fünf spannende Wasserphänomene und recherchieren, wie seriös Onlineangebote für psychologische Beratung sind.
Regrowing bedeutet vermeintliche Bioabfälle weiter zu verwenden. “KURT”-Reporterin Katharina Roß macht den Selbstversuch. Sie platziert Gemüsereste in einem Wasserglas auf ihrer Fensterbank und hofft, dass sie neue Wurzeln bilden. Wie viel der private Gemüseanbau zum Umweltschutz beiträgt, erfragt Katharina Roß in “KURT – Das Magazin”. Außerdem: Die Ausbildung zum/zur Bestatter*in ist ein beliebter Ausbildungsberuf, sagt Elke Herrnberger vom Bundesverband Deutscher Bestatter. Bestatterin Stefanie Kamp-Knorren erklärt, welche Herausforderungen das digitale Zeitalter für den Beruf mit sich bringt. Und: Die Pille ist ein hormonelles Verhütungsmittel. Lange war sie die Verhütungsmethode Nummer 1. In letzter Zeit verliert sie jedoch an Popularität. Die Frauenärztin Dorothee Kleinschmidt klärt über alternative Verhütungsmethoden auf.
Achtsamkeit hilft bei Depressionen, Ängsten und Stress. Achtsamkeitsübungen bringen uns ins innere Gleichgewicht und machen uns stressresistenter.
Gentechnik – das bringen die meisten von uns mit Super-Mais in
Verbindung. Aber dahinter steckt eigentlich viel mehr. Wir klären, wie
Gentechnik funktioniert und Kurt-Reporterin Anika Fischer findet raus,
was das Logo „Ohne Gentechnik“ eigentlich bedeutet. Außerdem: Kann
Gentechnik das Altern verlangsamen und wie finden das die
Dortmunderinnen und Dortmunder? Und die Kurt-Reporter checken: Kann
der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft helfen, Klima- und
Hungerprobleme zu vermeiden?
Viele Menschen leiden unter Blütenstauballergien, wie beispielsweise Heuschnupfen. Die Zahl der Betroffenen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. In diesem Jahr leiden selbst Nichtallergiker*innen unter Beschwerden. Ein Lungenfacharzt erklärt, woran das liegt.
Die Aktion Stadtradeln will Dortmund zum Radfahren animieren. Für das Klima und eine bessere Rad-Infrastruktur soll vom 7. bis 27. Mai Auto gegen Fahrrad getauscht werden. Die TU hat dabei ambitionierte Ziele.
Die TU Dortmund bietet an, Studierende zu ihrem Auto oder der S-Bahn zu begleiten, damit diese sich sicherer fühlen. So funktioniert der Service.
Obwohl die Damen von Borussia Bocholt in der zweiten Fußball-Bundesliga spielen, bekommen sie nicht die gleiche Wertschätzung wie die Männer. Die Sportlerinnen berichten uns von ihrem Alltag zwischen Spitzensport und Arbeitsleben. In Bochum macht ein junger Verein auf die Vielfalt der Stadt aufmerksam. Wir haben den Verein zur Vorbereitung für die Kunstaustellung „Stadt der Kulturen“ begleitet. Während Corona mussten sich viele Menschen auf einmal stärker selbst organisieren als vorher. In einem Selbstexperiment haben wir uns der Herausforderung Zeitmanagement im Home Office angenommen.