In der Region um den Fluss Mekong in Südostasien haben Wissenschaftler*innen innerhalb eines Jahres viele bisher unbekannte Lebewesen entdeckt. Darunter sind 155 neue Pflanzen- und 69 neue Tierarten. Die Gegend ist berühmt für ihre Artenvielfalt.
Die Omikron-Welle trifft auch die Deutsche Bahn. Weil viele Mitarbeitende krank oder in Quarantäne sind, fahren weniger Züge. Nicht nur die Bahn ist betroffen.
Der Bundestag diskutiert am Mittwoch (26.01.) erstmals im Rahmen einer Orientierungsdebatte über eine allgemeine Corona-Impfpflicht. Schon jetzt gibt es mehrere Anträge.
Die Universität Duisburg-Essen will mit ihrem Projekt Smart & Green Ship ein abgasfreies, voll automatisiertes Forschungsschiff entwickeln. Das Land NRW fördert das Forschungsprojekt mit einem Betrag von 1,2 Millionen Euro.
Der EGMR beschließt eine Entschädigung des deutsch-türkischen Journalisten Deniz Yücel. Nach seiner Inhaftierung im Jahr 2017 soll Ankara 13.000 Euro an Yücel zahlen.
Die AfD nominiert den konservativen CDU-Politiker Max Otte für die Bundespräsidentenwahl am 13. Februar. Realistische Chancen hat der 57-Jährigen wohl kaum.
Die Initiative “#OutInChurch. Für eine Kirche ohne Angst” fordert ein Ende der Diskriminierung seitens der katholischen Kirche gegen alle LGBTIQ+ Personen. Zum Auftakt haben sich 125 queere Mitarbeiter*innen der katholischen Kirche geoutet.
Aufgrund der verschärften Lage im Ukraine-Russland Konflikt hat die USA angekündigt nicht unbedingt benötigtes Personal der Botschaft in Kiew abzuziehen. Die Ausreise ist freiwillig. Familienangehörige von Diplomat*innen müssen das Land verlassen.
Bundeskanzler Olaf Scholz lädt die Ministerpräsident*tinnen am heutigen Montag zu einer weiteren Gesprächsrunde über die zukünftige Corona-Politik ein. Bis auf eine Änderung der PCR-Test Priorisierung ist eine Anpassung der Regeln nicht zu erwarten.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow und der US-Außenminister Antony Blinken treffen sich am heutigen Freitag zu einem Krisengespräch in Genf. Zu Beginn äußerten sich beide Politiker, es sei kein Durchbruch bei den Gesprächen zu erwarten.