Einfach statt kompliziert – warum immer mehr Verbraucher eine Alternative suchen
VonHandys, Autos, fast alle Produkte sind heute komplex und voller technischer Schnickschnack. Es geht aber auch anders …
Handys, Autos, fast alle Produkte sind heute komplex und voller technischer Schnickschnack. Es geht aber auch anders …
Rund 3000 deutsche Paare sind im vergangenen Jahr ins Ausland gegangen, um dort eine künstliche Befruchtung mittels der Eizellenspende durchführen zulassen. Die Methode ist also schon ein Teil unserer Realität – und in Deutschland verboten. Ein Kommentar.
Zwei Frauen und ein Kind: Karla und Anna erfüllten sich mit einer bekannten Eizellenspende in Österreich ihr Glück
Gelée Royal ist eine beliebte Zutat in der Naturkosmetik, dabei ist die Ernte des “Wundermittels” purer Stress für die Bienen. Sollte einem die Natur nicht am Herzen liegen, grade dann, wenn man extra Naturprodukte kauft? Ein Kommentar.
Tabak rauchen, um vom Tabak wegzukommen. Das könnte möglich sein, denn ein Forscher an der TU Dortmund hat eine Tabakpflanze entwickelt, die kein Nikotin produziert. Kann diese Pflanze Menschen wirklich helfen, mit dem Rauchen aufzuhören?
Soll die Energiewende gelingen, müssen Gleichstrom-Leitungen gebaut werden. Aber warum ist das so? Was ist Gleichstrom überhaupt? Und was hat die TU Dortmund damit zu tun?
Wahrheit oder Lüge – Gibt es Anzeichen und Merkmale, mit denen wir Lügner entlarven können? Körpersprachen-Experte Stefan Verra im Gespräch.
Mit verlässlichen Rahmenbedingungen müssen Wirtschaft und Klimaschutz kein Widerspruch mehr sein. Ein Kommentar.
Klimawandelleugner gibt es nur in den USA unter Präsident Trump – denkt man vielleicht. Stimmt aber nicht. Auch in Deutschland gibt es große Skeptiker. Als Aktivist bei Fridays for Future Dortmund bekommt Luca täglich Beleidigungen von solchen Menschen über die Sozialen Medien ab. Wie soll man damit umgehen?
Journalisten suchen ständig nach Experten zu bestimmten Themen. Doch manchmal geht das schief und der Experte ist gar kein Experte. Deshalb starten wir ein Experiment: Drei Journalisten, ein Thema, 30 Minuten Zeit. Kann das klappen?