EU

KURT – Das Magazin: EM-Vorbereitung, Europawahl, Stolpersteinverlegung in Unna

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Bei der Europawahl 2024 dürfen Jugendliche ab 16 Jahren zum ersten Mal wählen und so mitbestimmen, wer ins Europäische Parlament einzieht. Mit welchen Aktionen versuchen die verschiedenen Parteien, Jugendliche für sich gewinnen? Auch die Vorbereitungen zur Fußball EM 2024 laufen auf Hochtouren. Deutschland ist nach 36 Jahren wieder Austragungsland und Dortmund eine der Städte, in denen gespielt wird. Bis die Fans aber im Westfalenstadion sitzen, muss noch einiges passieren. Außerdem in “KURT – das Magazin”: Mit einem neuen Konzept möchte Dortmund sein Image aufpolieren. Angriffe auf Politiker*innen häufen sich kurz vor der Europawahl, wie gehen Dortmunder Parteien damit um? In Unna erinnern fünf weitere Stolpersteine an die Opfer der NS-Zeit.

KURT – Das Magazin: LRS im Studium, Armut in Dortmund, Aquaponik und Rudelsingen

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Mit Lese-Rechtschreib-Störung ins Studium. Für viele eine Herausforderung, die aber zu meistern ist.
Ein Durchschnittsgehalt von 1750 Euro bekommen und damit über die Runden kommen? Das ist in Dortmund für viele normal. Die Stadt gehört nicht umsonst zu den einkommensschwächsten Städten in NRW.
Gemüse klimafreundlich direkt neben Fischtanks anbauen. Das funktioniert auf der Aquaponik-Anlage in Dortmund schon sehr gut.
Zusammen kommen und mit hundert anderen Menschen zusammen singen. Beim gemeinsamen Rudelsingen ist das möglich.
Weitere Themen: Fahrradstadt Dortmund, Begeisterung im Instrumentalunterricht

Ukrainischer Präsident Selenskyj erwartet historische Woche

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Die Europäische Union entscheidet heute über einen möglichen Beitritt der Ukraine in die EU. In seiner neusten Video-Botschaft bezeichnet der ukrainische Präsident die Gespräche in Brüssel als eine der schicksalsträchtigen Moment für die Ukraine. Der europäische Rat berät am 23. und 24. Juni über den Kandidatenstatus der Ukraine. Für einen Beitritt müssen alle 27 Mitgliedsstaaten der EU zustimmen.

Macron verliert absolute Mehrheit im Parlament

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Frankreichs Staatschef Emmanuel Marcon erreicht mit seinem Parteienbündnis „Ensemble“ bei der finalen Parlamentsabstimmung nur 245 von 577 Sitzen. Damit ist er zwar stärkste Kraft in der Nationalversammlung, Macron erreicht aber nicht die absolute Mehrheit von 289 Sitzen. Für eine absolute Mehrheit muss er also nun von anderen Kräften im Parlament unterstützt werden.