Kommentar: Trans* Athlet*innen sind mehr als nur ihr Geschlecht
VonIn der Diskussion um trans* Frauen im Sport gibt es einen zentralen Punkt: Es geht um die Gründe für den Erfolg, nicht die körperlichen Unterschiede.
In der Diskussion um trans* Frauen im Sport gibt es einen zentralen Punkt: Es geht um die Gründe für den Erfolg, nicht die körperlichen Unterschiede.
In der Debatte um trans* Frauen im Sport gibt es Unklarheiten. Lässt sich ihre Teilnahme in der Frauenkategorie als „fair“ oder „unfair“ bewerten?
Alte Wracks erkunden, als Erste über die Ziellinie laufen und dem Weg des Wassers folgen: KURT-Reporter*innen zeigen euch, wo man auch in NRW faszinierende Unterwasserlandschaften entdecken kann, warum wir immer siegen wollen und woher eigentlich unser Leitungswasser stammt. Außerdem: Ein Betroffener erzählt, wie Sportwetten zur Sucht werden können, und die TU Dortmund engagiert sich beim Vogelschutz.
Als kleinere Radrundfahrt ist die Deutschlandtour für Nachwuchsathleten die Gelegenheit, sich mit gestandenen Profis zu messen.
In Schweden seit Jahrzehnten etabliert, im Rest der EU illegal. Dennoch wird Oraltabak Snus in Deutschland immer beliebter, unter anderem auch im Profisport. Was es mit dem Hype auf sich hat.
Studium und Leistungssport zusammenzubringen, ist für deutsche Nachwuchsathlet*innen kaum möglich. Manche zieht es daher raus aus Deutschland an amerikanische Unis. Was dort besser läuft.
Wettkämpfe, jeden Tag mehrere Stunden Training und dazwischen Seminar, Vorlesungen und Prüfungen: Viele Hochleistungssportler studieren nebenbei auch noch. Kann das auf Dauer gut gehen?