KURT – Das Magazin: Genderplanning, Eskapimus – Flucht aus dem Alltag, Pen & Paper-Rollenspiel

Langsam kehrt das Leben auf den Campus der Technischen Universität zurück, doch warum heißt die TU eigentlich Technische Uni? Eine der Fragen, die im aktuellen Kurt-Magazin beantwortet werden. Außerdem beleuchten die Studierenden der Lehrredaktion, wie Städte sicherer werden können, was Eskapismus ist und warum „Pen and Paper”-Rollenspiele Spaß machen können.

Übergriffe auf Bahnbeschäftigte nehmen zu

Die Gewalt gegen Zugbegleiter*innen hat im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Die Gründe liegen nicht allein in der Pandemie. Schon in den Vorjahren zeichnete sich ein klarer Trend ab.

Israel: Erneute Angriffe auf Ziele im Gaza-Streifen

Im Nahen Osten ist es erneut zu Konflikten zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas gekommen. Als Reaktion auf Brandballons aus dem Palästinensergebiet entsandte Israel Kampfjets. Nun droht die Waffenruhe zwischen beiden Parteien zu zerfallen. 

EM 2020: Wegducken zieht nicht mehr

Sobald WM oder EM beginnen, verschwinden damit verbundene Skandale oft ganz schnell. Die Europameisterschaft 2021 zeigt, dass diese Taktik des Wegduckens der großen Fußballverbände nicht mehr greift. Es wird Zeit, dass König Fußball sich endlich an seinen eigenen Worten misst. Ein Kommentar.

Olympische Spiele mit aller Macht – aber ohne ausländische Zuschauer

Der Olympische Fackellauf darf vor Zuschauern stattfinden – für die Olympischen Sommerspiele ist das noch nicht beschlossen. Doch schon jetzt steht fest: Ausländische Fans dürfen nicht einreisen. Damit geht die Olympia-Farce in eine neue Runde. KURT-Autor Arne Draheim ist der Meinung, dass man sich die Spiele ohne Zuschauer besser sparen sollte, so weh es auch tut. Am Ende wird es sowieso nur Verlierer geben.

Starker Tobak — Snus im Faktencheck

In Schweden seit Jahrzehnten etabliert, im Rest der EU illegal. Dennoch wird Oraltabak Snus in Deutschland immer beliebter, unter anderem auch im Profisport. Was es mit dem Hype auf sich hat.

Sportrückkehr nach Corona-Infektion – eine unterschätzte Gefahr?

Täglich infizieren sich trotz Lockdowns noch knapp zehntausend Menschen in Deutschland mit dem Corona-Virus. Der Krankheitsverlauf kann von Person zu Person sehr stark variieren. Max (Name wurde von der Redaktion geändert) hat sich im vergangenen Jahr angesteckt, an Sport war für ihn auch Wochen nach der Infektion nicht zu denken. Warum selbst die Rückkehr in den Freizeitsport enorme gesundheitliche Risiken bergen kann, erklären die Sportmediziner Prof. Dr. Wilhelm Bloch und Sportmediziner und Kardiologe Prof. Dr. Herbert Löllgen.