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Datenerfassung bei Messengern

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Messenger und Social-Media-Kanäle gehören heute zum alltäglichen Leben. Dabei werden jedoch mehr Daten von uns gesammelt, als uns lieb ist. Mit der Nutzung dieser Plattformen geht also ein gewisses Risiko einher.

Es geht nicht mit, es geht nicht ohne – Hassliebe WhatsApp

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Wer ein Smartphone besitzt, der hat auch mit großer Wahrscheinlichkeit den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp darauf installiert. Der grüne Messenger ist trotz der Ankündigung von Werbeeinblendungen und dem Datenskandal, bei drei von vier Deutschen auf dem Handy zu finden. Nun erschüttert eine erneute Sicherheitslücke in der Anruffunktion von WhatsApp, durch die Hacker eine Überwachungssoftware auf die Smartphones installieren konnten, den Messenger-Riesen. Trotzdem wird das an WhatsApps Image und Nutzerzahlen wenig ändern, glaubt Kurt-Reporter Janis Czymoch.

Gefährliche Sicherheitslücke bei WhatsApp

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Eine Schwachstelle im Messaging-Dienst WhatsApp ermöglicht es Hackern, über die Videoanruf-Funktion einen Code einzuschleusen. So übernehmen sie die Kontrolle über WhatsApp auf dem Smartphone. Weltweit sind bis zu 1,3 Milliarden Nutzer betroffen.