Datenerfassung bei Messengern
VonMessenger und Social-Media-Kanäle gehören heute zum alltäglichen Leben. Dabei werden jedoch mehr Daten von uns gesammelt, als uns lieb ist. Mit der Nutzung dieser Plattformen geht also ein gewisses Risiko einher.
Messenger und Social-Media-Kanäle gehören heute zum alltäglichen Leben. Dabei werden jedoch mehr Daten von uns gesammelt, als uns lieb ist. Mit der Nutzung dieser Plattformen geht also ein gewisses Risiko einher.
WhatsApp kann einfach nicht genug von den Daten seiner Nutzer bekommen. Deshalb soll ein neues Zwangsupdate kommen. Doch dieser Plan geht nicht so recht auf, denn das Vorhaben stößt auf Gegenwehr der Nutzer. Eine Glosse
KURT-Autorin Lea Tokarski hat mit ihrem Ich in einem Paralleluniversum gechattet, in dem es Corona nie gegeben hat. Das Ergebnis: Das Studi-Leben hat schon mal besser ausgesehen.
Seit mehr als zehn Tagen kommt es im Libanon zu Massenprotesten gegen die Regierung, die sich weiterhin weigert zurückzutreten. Nun werden wichtige Zufahrtsstraßen der Hauptstadt Beirut blockiert.
Wer ein Smartphone besitzt, der hat auch mit großer Wahrscheinlichkeit den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp darauf installiert. Der grüne Messenger ist trotz der Ankündigung von Werbeeinblendungen und dem Datenskandal, bei drei von vier Deutschen auf dem Handy zu finden. Nun erschüttert eine erneute Sicherheitslücke in der Anruffunktion von WhatsApp, durch die Hacker eine Überwachungssoftware auf die Smartphones installieren konnten, den Messenger-Riesen. Trotzdem wird das an WhatsApps Image und Nutzerzahlen wenig ändern, glaubt Kurt-Reporter Janis Czymoch.
Social Media ist der größte Zeitfresser in ihrem Leben. 19 Stunden in nur einer Woche hat Kurt-Autorin Sarah Sendner mit den Apps verbracht. Deswegen behandelt sie sich jetzt selbst, wie manche Eltern ihre Teenager-Kinder. Ein schwieriger Selbstversuch.
Facebook ist mal wieder in den Schlagzeilen. Der Social-Media-Gigant muss seinen Umgang mit Nutzerdaten verändern, die über Facebook hinaus gesammelt werden.
Eine Schwachstelle im Messaging-Dienst WhatsApp ermöglicht es Hackern, über die Videoanruf-Funktion einen Code einzuschleusen. So übernehmen sie die Kontrolle über WhatsApp auf dem Smartphone. Weltweit sind bis zu 1,3 Milliarden Nutzer betroffen.
Noch titelt der WhatsApp-Blog: “Warum wir keine Anzeigen verkaufen”. Wir klären, warum es bald trotzdem Werbung bei WhatsApp geben könnte und was Facebook damit zu tun hat.
Die russische Softwarefirma Kaspersky entdeckt eine neues Programm, das Nachrichten bei WhatsApp mitliest und Gespräche aufzeichnet. Diese Daten werden an die Polizei und Geheimdienste weitergeleitet.