Ruhrgebiet belegt in Städte-Ranking die letzten Plätze

Beim Städte-Ranking der „Wirtschaftswoche“ und dem Portal „Immobilienscout 24“ hat das das Ruhrgebiet schlecht abgeschnitten: Unter den letzten 10 Plätzen sind neun Städte aus dem Pott vertreten. 

Dortmund belegt Platz 62 von 70. Grund dafür sind unter anderem die überdurchschnittlich vielen Straftaten, die 2016 begangen wurden. Außerdem hat die Stadt deutlich mehr Arbeitslosengeld-II-Empfänger als der Durchschnitt.
Positiv auf das Ranking wirkte sich die Anzahl der Gewerbeanmeldungen 2016 aus, die in Dortmund in diesem Jahr überdurchschnittlich hoch war.

Auf den ersten drei Plätzen liegen München, Ingolstadt und Darmstadt. Für das Ranking hat die Gesellschaft „IW Consult“ 70 kreisfreie Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern untersucht, unter anderem auf deren Wirtschaftsstruktur, Arbeitsmarkt und Lebensqualität.

Hier geht’s zur Studie der „Wirtschaftswoche“.

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Mehr von Rebecca Wolfer
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