Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Dienstag (28. Januar) eine Unwetter-Warnung herausgegeben. Der Grund sind teils schwere Sturmböen, die mit bis zu 100 km/h über das Land fegen könnten. Diese Städte sind betroffen.
Das Wetter im Ruhrgebiet und in Nordrhein-Westfalen zeigt sich zum Start der neuen Woche äußerst ungemütlich und gar nicht winterlich. Anstelle von Schnee erwarten uns Schauer und Gewitter, dazu sind Sturmböen möglich. Diese können im Laufe des Tages sogar so stark werden, dass der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung hrausgegeben hat. Sie gilt am Dienstag von 7.39 Uhr morgens bis 17 Uhr am Nachmittag.
Wie der DWD auf seiner offiziellen Website mitteilt, treten Sturmböen zwischen 60 und 80 km/h auf. In der Nähe von Schauern muss sogar mit schweren Sturmböen von bis zu 100 km/h gerechnet werden. Das markante Wetter betrifft das gesamte Ruhrgebiet, auch viele Großstädte:
- Dortmund
- Essen
- Duisburg
- Gelsenkirchen
- Herne
- Bochum
- Oberhausen
- Recklinghausen
- Hagen
- Mülheim
Wetter-Experten warnen im Zusammenhang mit den Sturmböen auch vor möglichen Gefahren. So könnten sich beispielsweise Äste von Bäumen lösen oder Gegestände herabfallen. Besondere Vorsicht ist in der Nähe von Dächern oder Waldgebieten geboten.