Fast die ganze Familie bei einem Brandanschlag zu verlieren ist schon traumatisch genug. Aynur Satir musste das 1984 in Duisburg erleben. Jahrelang wurde das Motiv Rassismus von Institutionen unter den Tisch gekehrt. Bis heute kämpft sie um die Anerkennung dieser Tat und erzählt uns in ihrem ersten Fernsehinterview, was dieser Weg für sie bedeutet hat und wie sie ihn weiter gehen wird.
Nahaufnahme: Duisburg 1984 – wie lebt man weiter nach einem rassistischen Anschlag
0
Hannah Müllner und Soukayna Jriou
Facebook
Twitter
Pinterest
LinkedIn
E-Mail
Ein Beitrag von
Hannah Müllner
Mehr von Hannah Müllner
Neue Impfkampagne: Überzeugend oder Überflüssig?
Die zweite Impfkampagne in Deutschland hat begonnen. Die Hoffnung: Auch die letzten...
Mehr