Wenn Lärm zur täglichen Belastung wird
VonJede*r vierte Deutsche ist genervt von Lärm im Wohnumfeld. Das er im Alltag enorm stören und belasten kann, zeigt das Beispiel von Christina (21).
Jede*r vierte Deutsche ist genervt von Lärm im Wohnumfeld. Das er im Alltag enorm stören und belasten kann, zeigt das Beispiel von Christina (21).
Die Stadt Dortmund hat in einer Pressekonferenz die neuen Corona-Schutzverordnungen vorgestellt. Die Beschlüsse betreffen Schulen, Kitas und Einkausmöglichkeiten. Auch wurde die Wahrscheinlichkeit einer Ausgangssperre angesprochen.
Die Stadt rechnet damit, wegen hoher Inzidenzwerte schon bald die neuen bundesweiten Infektionsschutzmaßnahmen umzusetzen zu müssen.
Durch den Corona-Lockdown sind Sportmöglichkeiten eingeschränkt. Ein Mangel von körperlicher Aktivität hat jedoch einen stärkeren Einfluss auf unsere körperliche und geistige Gesundheit. Trotz Lockdown gibt es viele Möglichkeiten, körperlich aktiv zu werden.
Alle sind im Homeoffice und essen dann auch immer alle Mahlzeiten zu Hause. Das Geschirr häuft sich deshalb nur so an. Erst recht, wenn es keinen Geschirrspüler gibt. Dabei gibt es — nicht nur unter Studierenden — zwei Meinungen, wie man am besten mit dem dreckigen Geschirr umgehen sollte.
Messenger und Social-Media-Kanäle gehören heute zum alltäglichen Leben. Dabei werden jedoch mehr Daten von uns gesammelt, als uns lieb ist. Mit der Nutzung dieser Plattformen geht also ein gewisses Risiko einher.
WhatsApp kann einfach nicht genug von den Daten seiner Nutzer bekommen. Deshalb soll ein neues Zwangsupdate kommen. Doch dieser Plan geht nicht so recht auf, denn das Vorhaben stößt auf Gegenwehr der Nutzer. Eine Glosse
Liebe auf den ersten Blick – das klingt für uns alle nach einer Traumvorstellung. Dating Apps wie Tinder, Lovoo und Co. machen es aber möglich. Innerhalb weniger Sekunden sehen wir ein Bild, scannen es und entscheiden, ob es uns gefällt oder nicht. Wir wischen es nach links, wenn es uns nicht anspricht oder nach rechts, um ein Like zu geben. Für Maik ist es anders. Denn er kann die Bilder nicht sehen. Der 28-jährige Student ist seit seiner Geburt blind. Und trotzdem benutzt er Lovoo, Tinder und Co.
Die Vorlesungszeit ist zu Ende, die Klausurphase hat begonnen. Zum ersten Mal setzen die TU und FH Dortmund auch auf Online-Klausuren – für manche Studierende eine Belastung. Das Sommersemester soll hybrid werden.
Die meisten Menschen wählen Dating-Partner mit gleicher Hautfarbe und Muttersprache. Wieso bleiben wir so häufig innerhalb der eigenen Ethnie? Ob die Gründe rassistisch sind, erklärt Soziologe Elmar Schlüter im Interview.