Seehofer ist gegen Abschiebungen nach Syrien
VonBundesinnenminister Horst Seehofer lehnt Abschiebungen nach Syrien ab. Das sagte er dem “Spiegel” vor der Innenministerkonferenz in Magdeburg. Das gelte auch für straffällige Flüchtlinge, heißt es.
Bundesinnenminister Horst Seehofer lehnt Abschiebungen nach Syrien ab. Das sagte er dem “Spiegel” vor der Innenministerkonferenz in Magdeburg. Das gelte auch für straffällige Flüchtlinge, heißt es.
Wie viel Geld geben die Dortmunder eigentlich für Weihnachtsgeschenke aus? Und kaufen sie lieber online oder vor Ort? Mit diesen Fragen hat sich jetzt eine Umfrage der FOM Dortmund beschäftigt.
US-Präsident Trump hat sich klar gegen weitere Sanktionen für Saudi-Arabien positioniert. Trotz des Mordes am Journalisten Khashoggi will er die wirtschaftlichen Beziehungen aufrecht erhalten. Damit stößt Trump auch auf Kritik aus den eigenen Reihen.
Habt ihr euch schon gegen Grippe impfen lassen? In einigen Arztpraxen in Deutschland ist das momentan gar nicht möglich. Denn in vielen Regionen wird der Impfstoff knapp. Gesundheitsminister Jens Spahn will mit einer neuen Maßnahme Abhilfe schaffen.
Anhand von Sattelitendaten prognostiziert Greenpeace einen starken Rückgang der Gletscher bis Ende des Jahrhunderts. Schon jetzt sind fast ein Fünftel der gesamten chinesischen Gletscherfläche verschwunden.
Die Bundesregierung möchte im Haushalt 2019 Familien unterstützen. Weitere Ausgaben sind vor allem für Verteidigung, Entwicklungshilfe und Soziales geplant. Das Etat für Arbeit und Soziales bleibt größter Posten.
Mehr Authentizität, weniger Fake. Dafür möchte Instagram mit einer neuen internen Software sorgen, welche Fakeaccounts entlarven soll.
Die Plädoyers in der Verhandlung um das Attentat auf den BVB-Bus haben begonnen. Die Staatsanwaltschaft fordert lebenslänglich.
Die Bundesregierung hat alle Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien gestoppt. Auch bereits genehmigte Exporte sollen nicht ausgeführt werden. Außerdem dürfen 18 Saudi-Arabische Staatsangehörige nicht mehr in Deutschland einreisen. Grund dafür ist die Ermordung des regierungskritischen Journalisten Jamal Kashoggi.
In seiner neuen Studie bemängelt der Regionalverband Ruhr (RVR), dass die umliegenden Kreise nicht ausreichend an die Ruhrgebietsstädte angebunden sind. Aus der Studie geht hervor, dass die Nord-Süd-Zugverbindungen besser ausgebaut werden müssen.