Aufgrund der verschärften Lage im Ukraine-Russland Konflikt hat die USA angekündigt nicht unbedingt benötigtes Personal der Botschaft in Kiew abzuziehen. Die Ausreise ist freiwillig. Familienangehörige von Diplomat*innen müssen das Land verlassen.
Bundeskanzler Olaf Scholz lädt die Ministerpräsident*tinnen am heutigen Montag zu einer weiteren Gesprächsrunde über die zukünftige Corona-Politik ein. Bis auf eine Änderung der PCR-Test Priorisierung ist eine Anpassung der Regeln nicht zu erwarten.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow und der US-Außenminister Antony Blinken treffen sich am heutigen Freitag zu einem Krisengespräch in Genf. Zu Beginn äußerten sich beide Politiker, es sei kein Durchbruch bei den Gesprächen zu erwarten.
Papst Franziskus hat sich am heutigen Freitag zu der Gesetzgebung im Kampf gegen Missbrauch in der katholischen Kirche geäußert. Zuvor hatte Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck konkrete Konsequenzen aus dem Münchener Gutachten gefordert.
Der Neonazi Siegfried Borchardt wird am heutigen Freitag auf dem Hauptfriedhof in Dortmund beigesetzt. Die Polizei ist vor Ort, um besonders den jüdischen Teil des Friedhofs zu schützen.
In Österreich stimmt am Donnerstag das Paralament über eine Impfpflicht ab, für die eine Mehrheit erwartet wird. Die Impfpflicht soll ab Februar für alle volljährigen Büger*innen gelten.
Ein Projekt der TU Dortmund hat den Publikumspreis des Deutschen Digitaltags gewonnen. Die Gruppe hat sich in der „Get Online Week 2022“ gegen rund 100 andere Projekte durchgesetzt.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will Apple und Google auffordern, den Messengerdienst Telegram aus ihren App-Stores zu verbannen. Es gehe um eine gesellschaftliche Verantwortung.
Zum ersten Mal steigt die Zahl der Corona-Infaktionen in Deutschland über die Marke von 100.000. Doch laut Gesundheitsminister Lauterbach ist das noch nicht der Höhepunkt der Omikron-Welle.
Nach dem Ausbruch eines Unterwasservulkans nahe des südpazifischen Inselstaates Tonga warten nun zahlreiche Menschen auf Rettungsschiffe. Eine 15 Meter hohe Flutwelle hatte ganze Dörfer überrollt. Die Rettungsarbeiten sind nicht einfach.