(Falsch) geparkt, gescannt und geschnappt
VonDie Grünen wollen Falschparker*innen in Dortmund zukünftig mit einem Auto scannen. Unser Autor ist dagegen: Maschinen sollte diese Aufgabe nicht anvertraut werden.
Die Grünen wollen Falschparker*innen in Dortmund zukünftig mit einem Auto scannen. Unser Autor ist dagegen: Maschinen sollte diese Aufgabe nicht anvertraut werden.
In Westafrika leiden viele Menschen Hunger. Der Ghanaer Doktorand Isaac Asirifi will helfen. Das Schlüsselwort lautet Biokohle.
Am 25. Januar 2011 gingen tausende Ägypter*innen gegen das korrupte Regime im Land auf die Straße. Wochenlange Proteste folgten. Elf Jahre später geht es dem Land schlechter als zuvor. Was ist nach dem ersten „Tag des Zorns“ in Ägypten geschehen?
Im „Sag mal Doc …?“ geben Expert*innen Antworten auf Alltagsfragen. Dieses Mal erklärt Astrophysiker Dominik Elsässer, wie Polarlichter entstehen.
Was bedeutet Wohlstand für junge Menschen? Protokolle über Geld, Sinn und Sehnsüchte.
Im Jahr 2022 gehört der Steinkohlebergbau in Deutschland der Vergangenheit an. Ein kleines Bergwerk in Dortmund-Syburg ist für Besucher*innen jedoch weiterhin geöffnet und lädt sie ein zu einer Zeitreise unter Tage.
Hebamme werden? Bislang ging das auch mit einer dreijährigen Ausbildung. Durch eine neue EU-Richtlinie heißt es ab 2022: Studium statt Ausbildung. Drei Frauen erzählen von ihren unterschiedlichen Wegen zum Abschluss als Geburtshelferin.
Von Bochum nach Berlin: Max Lucks ist 24 Jahre alt und sitzt seit diesem Jahr im Bundestag. Im Interview spricht er über seinen neuen Alltag, seine Forderungen für Studierende und was er bis zum Ende seiner Amtszeit erreicht haben will.
Auf kurt.digital schreiben wir regelmäßig E-Mails. Diese geht an Adam Mosseri, Chef von Instagram. Unsere Autorin fordert, dass Posts mit Kalorienangaben von Nahrungsmitteln als sensible Inhalte markiert werden sollten.
Weihnachtsmärkte vermitteln oft den Eindruck, originelle und regional hergestellte Produkte anzubieten. So auch in Dortmund. Der Schein trügt: Ein Großteil der Waren wird in Niedriglohnländern produziert. Das muss sich ändern, findet unsere Autorin.