Kommentar: Degrowth als Bumerang – wie die Idee ihre eigenen Ziele gefährdet
VonDegrowth strebt nach einer gerechteren Welt – für Mensch und Natur. Doch die Idee ist nicht nur unrealistisch, sondern zutiefst unsozial.
Degrowth strebt nach einer gerechteren Welt – für Mensch und Natur. Doch die Idee ist nicht nur unrealistisch, sondern zutiefst unsozial.
Schrumpfen statt Wachsen: Degrowth strebt nach einem grundlegenden Wandel der Wirtschaft. Wie soll das neue System aussehen?
Der urbane Raum soll für alle da sein. Das sieht in der Realität oft anders aus. Für wen gibt es in der Stadt zu viele Möglichkeiten, für wen zu wenige?
Die Stadt Dortmund ist nicht in der Lage, Beschlüsse umzusetzen. So scheint es zumindest bei dem Wohnungslosenhilfsprogramm „Housing First“.
Die Linke+ fordert die Dortmunder Verwaltung seit Jahren dazu auf, einen Modellplan für „Housing First“ vorzulegen. Doch bisher geschieht nichts.
Projekt SMART RHINO: Auf dem alten Industriegelände an der Rheinischen Straße soll ein neues Stadtviertel entstehen. Wie läuft das ab?
In Dorstfeld leben noch immer einflussreiche Neonazis. Doch es gibt auch viel zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rechtsextremismus.
In Wuppertal werden Busse im ÖPNV mit aus Müll gewonnenem Wasserstoff angetrieben. Lässt sich ein solches Projekt auch anderswo nachahmen?
In der Westsahara kämpfen seit zwei Jahren wieder Marokko und die Polisario um die Kontrolle des Gebietes. Militärische oder diplomatische Fortschritte gibt es kaum, dennoch gibt es Veränderungen in der Lage vor Ort. Die aktuellen Entwicklungen eines Konfliktes mit verhärteten Fronten.
Der Innovationsraum „Newfoodsystems“ strebt einen großen technologischen Fortschritt in der Alternativen Lebensmittelindustrie an.