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KURT – Das Magazin: Discos in Dortmund, Westfalenpark und Florianturm, Disc Golf

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Das Coronavirus schadet den Diskotheken in Dortmund sehr. Im Interview verraten die Club-Betreiber Yves Gredecki und Sebastian Noetzel, was sich ändern muss. Ihre Diskotheken, der Weinkeller und das Silent Sinners bleiben zwar weiterhin geschlossen, trotzdem kann jeder helfen. Außerdem ist KURT zu Gast bei Hartmut Wahrmann. Der Disc Golf-Weltmeister erklärt seinen Sport und zeigt, wie man ihn spielt. Und: Reporter Levin macht einen Ausflug in den Florianturm im Westfalenpark Dortmund. Der Turm wurde bereits 1959 eröffnet und lockt Touristen und Einheimische mit seinem rotierenden Restaurant. Außerdem gibt es Infos über das neue Teehaus, die Arbeit der Landschaftsgärtner vor Ort und vieles mehr aus dem Dortmunder Westfalenpark.

KURT – Das Magazin: Mountainbiking auf dem Deusenberg, Digital Campus am Hafen, Urban Sketchers

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Die Urban Sketchers sind eine Zeichner-Gruppe aus Dortmund. Sie lassen sich von industriellen Orten inspirieren und halten ihre Eindrücke in einem Sketchbook fest. Mike Wogengletter ist Mitglied der Urban Sketchers. Seine Werke helfen ihm dabei, Gefühle und Gedanken zu verarbeiten. Außerdem: Am Dortmunder Hafen soll ein Digital Campus entstehen – ein Vorhaben, das auf viel Kritik stößt. Der Campus soll Platz für neue Unternehmen schaffen. Viele Anwohner nutzen die Flächen am Hafen anderweitig und werden jetzt durch das neue Projekt verdrängt. Lokale wie das “Café Umschlagplatz” sind ebenfalls von dem Hafenumbau betroffen und fürchten um ihre Zukunft. Der Deusenberg ist einer der höchsten Berge Dortmunds, mit direkter Sicht auf den Hafen. Früher war der Berg eine Mülldeponie. Heute wird die Halde kreativ genutzt. Oben auf dem Berg ist eine Mountainbike-Arena. Dort trainieren nicht nur Amateure, sondern auch echte Profis.

Dortmunder Norden wird zum Corona-Hotspot

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Im Dortmunder Norden steigen die Infektionszahlen sprunghaft an. An der Spitze liegt die Nordstadt, die seit Beginn der Pandemie 1350 Infizierte zählt. Aber auch in den Stadtteilen Eving, Scharnhorst, Huckarde und Mengende ist die Lage ernst.

Bombenentschärfung in Dortmund: Knapp 2.000 Anwohner*innen betroffen

Bombenentschärfung in Dortmund: Knapp 2.000 Anwohner*innen betroffen

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Wegen einer Bombenentschärfung müssen am Dienstag rund 1.900 Anwohner*innen im Dortmunder Stadtteil Aplerbeck ihre Häuser verlassen. Ab 13 Uhr leiten Ordnungsamt und Polizei die erforderlichen Sperr- und Evakuierungsmaßnahmen ein, wie die Stadt Dortmund mitteilte. Im Bereich des Gewerbegebietes an der Eggensteinstraße werde ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft.