Here comes the sun und der Ertrag plätschert davon
VonVertrocknete Pflanzen und weniger Ertrag – so geht es vielen Landwirt*innen im Juni 2023, denn es ist zu trocken. Auf den Höfen weiß man zwar von Lösungsansätzen, aber sind diese auch rentabel?
Vertrocknete Pflanzen und weniger Ertrag – so geht es vielen Landwirt*innen im Juni 2023, denn es ist zu trocken. Auf den Höfen weiß man zwar von Lösungsansätzen, aber sind diese auch rentabel?
Italiens Regierung hat in fünf Regionen des Landes einen Dürre-Notstand ausgerufen. In dem Land herrscht aktuell die schwerwiegendste Trockenheit seit 70 Jahren. Betroffen vom Notstand sind die Regionen Lombardei, Piemont, Emilia-Romagna, Venetien sowie Friaul-Julisch Venetien von der Regelung. In den Gebieten rund um den Fluss Po, einer wichtigen Region für die Agrarproduktion in Italien, soll der Notstand noch bis zum 31.12.2022 gelten. Das teilte die Regierung nach einem Treffen des Ministerrats mit.
In den meisten Teilen Deutschlands hat es seit mindestens vier Wochen nicht mehr geregnet. Nach Informationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gab es seit Mitte März eine Niederschlagsmenge von weniger als zehn Litern pro Quadratmeter. Im Normalfall liegt diese bei mehr als 50 Litern.
Es ist Frühling und trotzdem warnt der Deutsche Wetterdienst schon jetzt vor Dürre und Waldbrandgefahr. Wie Waldbrände entstehen und wie sie sich vermeiden lassen, hat KURT für euch herausgefunden.
Deutschland könnte ein neuer Dürresommer bevorstehen. So lautet die Einschätzung des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Der Ruhrverband warnt vor lebensgefährlichen Folgen beim Betreten der trockengefallenen Flussbetten der Ruhr-Talsperren. Es besteht die Gefahr auf den trockenen Gebieten einzusinken und sich schließlich nicht mehr selbst befreien zu können.