Wie Hoffnung in der Klimakrise hilft
VonWir reagieren unterschiedlich auf die Klimakrise: ängstlich, hoffnungsvoll, gleichgültig. Welche Emotionen helfen beim Einsatz für das Klima?
Wir reagieren unterschiedlich auf die Klimakrise: ängstlich, hoffnungsvoll, gleichgültig. Welche Emotionen helfen beim Einsatz für das Klima?
„Für mich ist es das größte Problem, das es gibt.“ Immer mehr Menschen haben Angst vor dem Klimawandel. Wie können wir dem Gefühl begegnen?
Wo sind all die Bücher hin? Die Dortmunder Uni-Bibliothek wurde dem Erdboden gleich gemacht und die neue soll erst 2030 fertig sein. Solange lagern die Bücher teils an ungewöhnlichen Orten – unter anderem in alten Schiffscontainern. Wie sie von dort aus zu den Studierenden gelangen. Außerdem: Pendeln prägt das Uni-Leben vieler junger Menschen. Frühes Aufstehen, volle Züge, Kaffee im Becher: So sieht der Alltag aus, wenn Studium und Wohnort nicht zusammenpassen. Das kann zur Belastungsprobe werden, denn es frisst nicht nur Zeit, sondern auch Energie. Weitere Themen: Die Straßenzeitung Bodo feiert 30 Jahre, das Quadball-Team Ruhrphoenix trainiert für die deutsche Meisterschaft, Mieterhöhung in den Dortmunder Studierendenwohnheimen, Eltern engagieren sich bei Parents for Future. Und: In der Nordstadt entsteht mit Pandora2.0 ein kreativer Ort aus Containern und Paletten.
Ein gemeinsamer Feind verbindet und der heißt „Klimawandel“. Hartmut Koch und Malik Pätzold trennen zwar über 40 Jahre Altersunterschied, aber sie kämpfen für dieselbe Sache – den Schutz des Klimas.
Den Begriff „möllern“ kennt in Dortmund fast jeder und jede. Stellt sich die Frage: Warum treffen sich die Dortmunder fürs Feierabendbier ausgerechnet auf dieser Brücke und nicht im Westpark direkt nebenan?
Immer mehr, vor allem junge Arbeitnehmer:innen träumen von flexiblen Arbeitszeitmodelle wie der Viertagewoche. Aber wie brauchbar ist das heiß diskutierte Viertagemodell für Wirtschaft und Arbeitswelt wirklich? KURT-Reporterin und anstehende Berufseinsteigerin Valerie Hayer erkundet diesen Trend, besucht Menschen mit Viertagewoche an ihren Arbeitsplätzen und spricht mit Expert:innen, um herauszufinden, ob dieses Modell auch für ihre Zukunft geeignet ist.
Nachhaltige Mobilität wird an der TU Dortmund unterschätzt. Was könnte sich künftig ändern, um den Weg zur Uni umweltschonender zu gestalten?
Sie sind aus dem Dortmunder Stadtbild nicht wegzudenken: Die Stadttauben. Obwohl sie eigentlich Haustiere sind, leben sie draußen auf sich allein gestellt. Aber wer ist verantwortlich, wenn mal eine Taube krank ist? Außerdem im KURT-Magazin: Wie viel kostet Gesundheit? Bei Kindern mit der SMA Krankheit 2,3 Millionen Euro. Um die Betroffenen zu unterstützen, sammeln Helfer das dringend benötigte Geld.
Weitere Themen: Seniorengruppe Tanzfit: Bewegung kennt kein Alter. Jugend und Politik, wie sich das Politikengagement in der Jugend über die Jahre hinweg verändert hat. Rettungshunde, Lebensretter auf vier Pfoten und Feuerwehr sucht Azubis auf der BVB-Bildungsmesse.
Das Image der Digitalisierung ist grün und nachhaltig. Doch unser digitales Leben verbraucht viel Energie. Ist das zukunftsfähig?
Schilder, Kunststofflanzen und -Morgensterne – Beim Jugger wollen zwei Teams mithilfe dieser Spielgeräte gewinnen. Ganz so martialisch wie es klingt, geht es dabei aber nicht zu. Anna möchte unbedingt Orchestermusikerin werden. Für ihren Traum muss die Studentin hart arbeiten. Dortmund im Frauenfußballfieber – und das nicht nur dank der WM. Auch die Frauenmannschaft des BVB sorgt mit ihrem Aufstieg für mehr Interesse am Sport. Außerdem in KURT – Das Magazin: Besuch im Campusgarten – wir zeigen euch, was an der TU alles wächst und gedeiht.
In Wuppertal werden Busse im ÖPNV mit aus Müll gewonnenem Wasserstoff angetrieben. Lässt sich ein solches Projekt auch anderswo nachahmen?