Ungleiche Chancen: Frauen in der Startup-Szene
VonDer Startup-Markt wird von Männern dominiert. Für die angehende Gründerin Laura Schrimpf ist das kein Grund, sich nicht in der Szene zu behaupten.
Der Startup-Markt wird von Männern dominiert. Für die angehende Gründerin Laura Schrimpf ist das kein Grund, sich nicht in der Szene zu behaupten.
In Bochum findet vom 29.06. bis 30.06. das größte Start-Up-Event Deutschlands statt. Von der TU sind nicht nur das CET (Centrum für Entrepreneurship & Transfer), sondern auch Studierende dabei. Aber wie gründet man eigentlich als Studierende:r ein Unternehmen? Eine Anleitung.
Was ist ein “BorDoll”? Wir haben uns in einem Bordell mit Sex-Puppen umgeschaut. Außerdem als Thema: Jonas Fuhrmann ist blind, seine Sehkraft beträgt nur noch 0,2% – trotzdem ist er Youngster bei der deutschen Nationalmannschaft, spielt beim BVB und geht in eine normale Schulklasse. Wir haben den Blindenfußballer einen Tag lang begleitet. Und: Jana Schmidt erzählt, wie schwer ihr das Leben als Studentin fällt. Sie ist ein “Arbeiterkind”, kommt also nicht aus einer Akademikerfamilie. Weitere Themen: Der 16-jährige Peter Telgmann, der sich bereits als Eisunternehmer selbstständig gemacht hat und ein Straßenmusiker, der seinen Lebensunterhalt mit Klavierspielen verdient.
Das frühere Start-Up Mekka in Deutschland, Berlin, ist erst einmal vom Thron gestoßen. In NRW fanden im vergangenen Jahr 19,0 Prozent aller Startup-Gründungen statt, in Berlin lediglich 15,8 Prozent.
Warum geht das nicht und wieso erfindet niemand was, womit das endlich funktioniert?! Das fragt sich jeder manchmal. Anstatt sich aufzuregen, kann man auch sein eigenes StartUp gründen. Das geht an der TU Dortmund besonders gut – mit professioneller Unterstützung.