Train of Hope

KURT – Das Magazin: Rechte Szene in Dortmund, Impfdurchbrüche, Homosexualität

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Die Nazi-Szene in Dortmund ist besonders im Stadtteil Dorstfeld aktiv. Seit 2014 ist die Partei “Die Rechte” im Stadtrat in Dortmund. Doch die Szene erlebt seit einigen Jahren einen Rückgang – und verliert Mitglieder. Wolfgang Brust engagiert sich in Dorstfeld gegen die rechte Szene. Im Interview berichtet er über seine Aktivitäten. Er stellt fest: Die Strategie der Neonazis in Dortmund hat sich verändert. Außerdem: Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei. Trotz Impfung kommt es zu sogenannten “Impfdurchbrüchen”. Studierende an der TU Dortmund erzählen von ihrer Zeit in Quarantäne. Sie finden: Selbsttests sind auch bei leichten Symptomen wichtig. Und: Der syrische Dolmetscher Anas lebt seit fünf Jahren in Deutschland. Er ist homosexuell – und hat deswegen seine Heimat Syrien verlassen. Wie es ist, seine eigene Sexualität nicht ausleben zu können, berichtet er in “KURT – Das Magazin”. Zudem geht’s um den Verein “Train of Hope Dortmund”. Er unterstützt geflüchtete Homosexuelle.

ImpulsRedaktion: Treffpunkt der Hoffnung

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Geflüchteten beim Ankommen helfen – mit dieser Intention gründete sich der Dortmunder Verein Train of Hope im Oktober 2015. Seitdem haben die Ehrenamtler ein Netzwerk auf die Beine gestellt, das nicht nur Alltagshilfe und Freizeitangebote für Geflüchtete bereitstellt. Die Vorsitzende Fatma Karacakurtoglu zeigt der ImpulsRedaktion das Vereinsleben zwischen Fachchinesisch und Kellerkonzerten.