Leicht fliegt besser? Der Mythos um die Leichtgewichte im Skispringen

Georg Späth aus Deutschland fliegt während einer Trainingseinheit für den FIS-Weltcup im Skispringen in Planica, Slowenien, am 13. März 2008 durch die Luft.
Georg Späth 2008 in Slowenien

Dass man leicht sein muss, um es im Skispringen weit zu schaffen, das ist bei Skispringern allgemein bekannt. Seit den 1970er Jahren wurden Skispringer [1] deswegen immer leichter. Um gegen Magersucht und das Hungern im Skispringen anzugehen, führte der Internationale Skiverband 2004 eine Gewichts-Untergrenze ein. Ob diese wirklich eine Veränderung im Skispringen bewirkt hat, zeigt eine Auswertung der Daten aus Olympischen Winterspielen und Weltcups. Denn: Wer leicht ist, fliegt besser!?

Oben auf der Skisprungschanze. Die Weite vor Augen. Das Adrenalin im Körper. Die Routine, die Georg Späth so kurz vor dem Sprung immer wieder einen Kick versetzt. „Das ist eine coole Sportart und ein cooles Gefühl, wenn man so durch die Luft fliegt“, erinnert er sich. Über 15 Jahre ist der Oberstdorfer professionell Ski gesprungen. Hat Erfolge bei Weltcups und Weltmeisterschaften, im Einzelwettkampf und auch mit der Mannschaft gefeiert, hat bei den Olympischen Winterspielen 2006 teilgenommen. Aufgewachsen ist er keine 100 Meter von den Skisprungschanzen entfernt – und noch heute ist er Rennleiter in Oberstdorf.

Georg Späth ist 1,87 Meter groß und wog damals 68 Kilogramm. Mit einem BMI von 19,4 – dem Körpergewicht gerechnet auf die Körperfläche – liegt er damit fast genau im Durchschnitt aller Skispringer bei den Olympischen Winterspielen 2006. Doch trotzdem scheinen die Skispringer, wenn es um das Gewicht geht, in ihrer eigenen Welt zu sein. Denn der durchschnittliche BMI eines Mannes lag zur gleichen Zeit bei fast 27. Ein deutlicher Unterschied, der zeigt: Skispringer sind leicht. Extrem leicht. Doch so extrem war die Differenz nicht immer.

Geringes Gewicht als Grundvoraussetzung

Die Daten zeigen, dass seit den 1970er Jahren der BMI von olympischen Skispringern immer weiter abnimmt. Lag der durchschnittliche BMI in den 1970er Jahren noch bei 22,8, war er zu den Zeiten von Georg Späth in den 2000ern bei 19,5. Außerdem ist deutlich zu erkennen, dass bis zu den Olympischen Winterspielen 2002 viele Skispringer unter dem BMI von 18,5 waren. Dies unterstreicht den damaligen Trend im Skispringen, denn alles unter diesem Wert definiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Untergewicht. Ein geringes Gewicht wird – neben der Beweglichkeit, der Koordination und der Sprungkraft – mit der Zeit zu einer Grundvoraussetzung im Skispringen. Das bestätigt Georg Späth. Dadurch nahm auch die Gewichtsvielfalt in den vergangenen 50 Jahren ab: Wenn man sich den BMI heutiger Skispringer anschaut, dann ist die Varianz viel geringer. Ein Großteil von ihnen scheint sich einem Ideal hinzugeben: dem Leichtsein.

Jeder kleine Punkt stellt den Durchschnitt des BMIs aller Skispringer auf diesem Platz bei den Weltcups von 2011/2012 bis 2019/2020 dar.

Georg Späth sagt, dass er während seiner aktiven Zeit als Skispringer nicht versucht hat, durch Diäten oder spezielles Training an Gewicht zu verlieren. Das seien vielleicht gute Gene. Doch es habe Skispringer gegeben, die sich sehr diszipliniert verhalten mussten, damit sie nicht zunehmen, sagt er. Diese Tatsache habe Georg Späth erkannt: „Man geht ja mit offenen Augen durchs Leben. Einige Skispringer sind einfach ein bisschen aus der Rolle gefallen und haben das Ganze auf die Spitze getrieben.“ Mit abgemagerten Fotos und Magersucht-Geschichten machten Skispringer wie der deutsche Sven Hannawald in den 2010er Jahren Schlagzeilen. Die öffentlichen Diskussionen um die zu leichten Skispringer gab es aber auch schon Anfang der 2000er Jahre.

Hat der Skisprungsport also ein Gewichtsproblem? Georg Späth verneint dies. „Das hatte er vielleicht mal, das kann ich nicht beurteilen. Und es hatten ein paar wenige ein Gewichtsproblem.“ Aber verallgemeinern könne man dies nicht. Schließlich habe der FIS dem Trend irgendwann eine Grenze gesetzt.

Eine Regel, die alles besser machen soll

Um das mediale Interesse zu besänftigen und sich um die Gesundheit der Skispringer zu kümmern, führte der internationale Skiverband (FIS) im Jahr 2004 eine Gewichtsuntergrenze ein. Skispringer mussten seitdem einen BMI von mindestens 20 vorweisen.

Gemessen wurde vor dem Start – und bis 2019 inklusive der Ausrüstung wie der Schuhe, die bei jedem Springer nochmal ein zusätzliches Gewicht von etwa zwei Kilogramm ausmachen. Seit der Einführung 2004 wurde der BMI immer wieder den veränderten Materialbedingungen und Trends im Skispringen angepasst und liegt aktuell bei 21 – ohne die Ausrüstung.

Im Jahr 2010 veränderte sich beispielsweise die Technik an den Skiern. Die Skispringer fingen an, mit gewölbten Stäben an den Bindungen zu springen. Sie konnten sich damit mehr gegen den Wind lehnen, hatten einen größeren Auftrieb und konnten Skikürzungen durch ein geringeres Gewicht viel leichter verkraften. Der FIS reagierte, in dem er die BMI-Untergrenze anzog.

Disqualifikationen oder enorme Skikürzungen

Wenn Springer diese Untergrenze nicht einhalten, werden sie disqualifiziert oder müssen mit kürzeren Skiern springen. Und diese Kürzungen machen den Springer zu schaffen. Ein Beispiel: Ist ein Skispringer 1,80m groß und hat mit 68kg den vorgeschriebenen BMI von 21, dann dürfen seine Skier genau 2,61m lang sein. Wenn er jedoch nur einen BMI von 20 hat – also 64,8 kg wiegt – dann dürfen die Skier nur noch 2,54m lang sein. Laut Georg Späth merke man diese Kürzung enorm, sie ist damit also eine echte Strafe für die Skispringer. Denn kürzere Skier bedeuten automatisch weniger Tragfläche in der Luft und damit eine kürzere Flugphase. Die Folge: Der Skispringer springt kürzer.

(1) Jeder orangene Punkt entspricht dem BMI eines Skispringer bei den Olympischen Winterspielen. Der blaue Punkt bildet den mittleren/durchschnittlichen BMI aller Skispringer des Jahres ab. (2) Bei dieser Grafik ist zu beachten, dass die offiziellen Gewichtsangaben aus den Grafiken vermutlich das Gewicht ohne Skisprungausrüstung angeben. Liegen Springer in den Grafiken unter der BMI-Grenze kann es sein, dass sie durch die Ausrüstung doch noch den erforderten minimalen BMI erreichen.

Dass der FIS mit seiner BMI-Regel erfolgreich war, zeigen besonders die Daten um das Jahr 2004. Bis dahin war ein klarer Abwärtstrend im BMI der Springer erkennbar. Der Norweger Anders Bardal beispielsweise hatte bei den Olympischen Winterspielen 2002 einen BMI von 17,3 – laut Weltgesundheitsorganisation sogar ein kritisches Untergewicht. Nach Einführung der BMI-Regel 2004 stieg der durchschnittliche BMI wieder leicht an. Extreme, die die WHO als Untergewicht definieren, gab es danach immer seltener. Die ersten kritischen Äußerungen an den Leichtgewichten im Skispringen hatte der FIS mit der BMI-Regel offenbar überwunden.

Ein Ausreißer im Vergleich zu anderen Sportarten

Die ursprüngliche Kritik der Öffentlichkeit kam trotzdem nicht von ungefähr. Denn wenn man sich männliche Leistungssportler in anderen olympischen Sportarten anschaut, dann steht das Skispringen mit der oben beschriebenen Entwicklung allein da. Seit den 1960er Jahren sind Skispringer im Mittel 4,81 Zentimeter größer geworden. Dies ist noch nicht ungewöhnlich, schließlich ist die gesamte Menschheit über die Jahrzehnte gewachsen. Doch während Skispringer größer wurden, wurden sie auch leichter. Durchschnittlich 10,83 Kilogramm, um genau zu sein. Damit ist das Skispringen im Gewichtsverlust einsamer Spitzenreiter im Vergleich zu allen anderen olympischen Sportarten.

Besonders im Vergleich zum Eishockey ist zu erkennen, wie groß der Unterschied ist und wie weit die Gewichtsveränderungen auseinanderklaffen. Ein sportartspezifischer Körperbau, der sich von dem Durchschnittsmann unterscheidet, ist in vielen Sportarten wichtig. Also nicht nur im Skispringen. Auch Hochspringer, Geher, Turmspringer und Turner sind in den Jahren von 1960 bis 2018 leichter geworden – wenn auch nur zwischen circa 0,7 Kilogramm (Turner und Turmspringer) über 1,1 Kilogramm (Hochspringer) und 2,7 Kilogramm (Geher).

Rote Icons stellen Olympische Wintersportarten dar, schwarze Icons repräsentieren Olympische Sommersportarten. *Die Legende befindet sich am Ende des Textes.

Georg Späth kann sich diese Entwicklung im Skispringen jedoch einfach erklären: „Man hatte früher beim Skispringen noch nicht so ein Bewusstsein für den Faktor Gewicht. Damals gab es viele Springer, die relativ stabil gebaut waren, weil man dachte: Hauptsache man hat viel Kraft und kann gut abspringen. Außerdem hat sich die Technik verändert. Früher ist man im Parallelstil gesprungen und irgendwann hat sich der V-Stil durchgesetzt. So hat sich das Skispringen total geändert und der Flug-Teil ist viel mehr zur Geltung gekommen.“

Kaum Einfluss auf die Platzierung im Weltcup

Doch ist es tatsächlich so, dass die leichten Skispringer automatisch eine bessere Platzierung in den Weltcups erzielen? Wenn man sich die Daten anschaut, merkt man: Einen direkten Zusammenhang zwischen Gewicht und Platzierung lässt sich nicht erkennen.[2] Zwar waren die Top Fünf in den Weltcups der vergangenen Jahre im Vergleich zu den anderen Platzierten am leichtesten. Dies mag jedoch zum einen an Anders Bardal liegen, der in den Saisons 2011/12 bis 2013/14 immer eine Top Fünf-Platzierung im Weltcup erreichte. Er war zu der Zeit mit seinem BMI von 17,3 eine absolute Ausnahme und zog so den Gesamtgewichtsschnitt der Spitzengruppe nach unten.[3] Zum anderen lassen auch die hinteren Platzierungen im Weltcup keine einheitlichen Schlüsse auf einen Zusammenhang zwischen Gewicht und Platzierung im Weltcup zu.

Ein Grund dafür könnten die sehr hohen Anforderungen des Leistungssports sein. Denn hier werden lediglich Daten aus einer Extremgruppe – den besten Skispringern der ganzen Welt – betrachtet, die sich allesamt sehr ähneln. Wer beim Weltcup mitspringt, hat es schon an die Spitze des Sports geschafft. Und wie alle bisherigen Grafiken zeigen: Die gesamte Weltspitze im Skispringen ist sehr leicht. Sie lässt wenig Vielfalt in Bezug auf das Körpergewicht zu. Womöglich ein Grund für ihren Erfolg. Doch innerhalb dieser Weltcup-Elite lässt sich auch ein Zusammenhang zwischen dem Körpergewicht und der Platzierung schwer erkennen. Gleichzeitig gibt es im Skispringen keine Breitensportler, mit denen sich die Daten der Weltcupspringer vergleichen lassen. Entweder ganz oder gar nicht, das ist das Credo beim Skispringen.

Georg Späth, der die Extreme in seinem Leistungssport jahrelang mitbekommen hat, ist davon überzeugt: „Das Gewicht gehört zu dem Sport einfach als leistungslimitierender Faktor dazu.“ Ob er mit zehn Kilogramm mehr auch so erfolgreich gewesen wäre? „Nein“, ist seine klare Antwort darauf. Wer leicht ist, fliegt besser. Dies ist nicht nur eine physikalische Begebenheit, sondern auch aus dem Skispringen nicht mehr wegzudenken.

*Legende

Anmerkungen

[1] Aufgrund von Mangel an Daten ist in diesem Artikel nur von männlichen Skispringern die Rede. Denn Skispringen der Damen ist erst seit 2014 olympisch, im Jahr 2009 fand die erste Weltmeisterschaft und 2011 der erste Weltcup der Skispringerinnen statt. Es wird in diesem Text daher in jedem Zusammenhang nur die männliche Form verwendet.
[2] Der Korrelationskoeffizient (der die Stärke der Beziehung zwischen zwei Variablen – hier dem BMI und der Punktzahl im Weltcup – angibt) liegt bei 0.0297. Je näher er bei null ist, desto schwächer ist der Zusammenhang.
[3] Anders Bardal sprang nach der Einführung der BMI-Untergrenze 2004 konsequent mit kürzeren Skiern (Quelle: https://www.aftenposten.no/norge/i/x32wX/anbefaler-fettmaaling)

Quellen

Die Grafiken wurden mit Hilfe der Statistik-Software R unter Verwendung des Pakets ggplot2 erstellt.

R Core Team (2021). R: A language and environment for statistical computing. R Foundation for Statistical Computing, Vienna, Austria. URL https://www.R-project.org/.

H. Wickham. ggplot2: Elegant Graphics for Data Analysis. Springer-Verlag New York, 2016.

Die Daten wruden mit Hilfe der R-Pakete rvest gescraped

Hadley Wickham (2021). rvest: Easily Harvest (Scrape) Web Pages. R package version 1.0.2. https://CRAN.R-project.org/package=rvest

Quelle für die Daten

Olympia Daten: https://www.olympedia.org/athletes entnommen.

Worldcup Daten: Daten zu den Skisprungweltcups von 2011/2012 bis 2019/2020 wurden von www.sport.de entnommen. Es wurden im Detail folgende Seiten verwendet:

  • https://www.sport.de/skispringen/to200/skispringen-2011-2012/weltcupstaende/
  • https://www.sport.de/skispringen/to296/skispringen-2012-2013/weltcupstaende/
  • https://www.sport.de/skispringen/to545/skispringen-2013-2014/weltcupstaende/
  • https://www.sport.de/skispringen/to679/skispringen-2014-2015/weltcupstaende/
  • https://www.sport.de/skispringen/to1195/skispringen-2015-2016/weltcupstaende/
  • https://www.sport.de/skispringen/to1549/skispringen-2016-2017/weltcupstaende/
  • https://www.sport.de/skispringen/to1789/skispringen-2017-2018/weltcupstaende/
  • https://www.sport.de/skispringen/to2537/skispringen-2018-2019/weltcupstaende/
  • https://www.sport.de/skispringen/to2924/skispringen-2019-2020/weltcupstaende/

Die Gewichts- und Größenangaben der Skispringer wurden von den Athlethenprofilen entnommen, die auf den oben genannten Seiten verlinkt sind.

Bei einigen Athleten waren die Größen- und Gewichtsangaben lückenhaft. Deshalb wurden die oben genannten Weltcup-Daten ergänzt durch:

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Aleksander_Zniszczo%C5%82
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Constantin_Schmid
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Huber_(Skispringer)
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Dmitri_Wiktorowitsch_Wassiljew
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Andr%C3%A9_Forfang
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Naoki_Nakamura
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Aschenwald
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Pius_Paschke
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Diethart
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Yukiya_Sat%C5%8D
  • https://dewiki.de/Lexikon/Jan_Ziobro
  • https://en.wikipedia.org/wiki/Kaarel_Nurmsalu
  • https://www.eurosport.com/ski-jumping/cene-prevc_prs342454/person.shtml
  • https://www.eurosport.com/ski-jumping/jure-sinkovec_prs44432/person.shtml
  • https://www.eurosport.com/ski-jumping/kento-sakuyama_prs224269/person.shtml
  • https://www.eurosport.com/ski-jumping/martin-hamann_prs415277/person.shtml
  • https://www.eurosport.com/ski-jumping/moritz-baer_prs496064/person.shtml
  • https://www.eurosport.com/ski-jumping/rok-justin_prs376605/person.shtml
  • https://www.eurosport.com/ski-jumping/roman-trofimov_prs231006/person.shtml
  • https://www.eurosport.com/ski-jumping/ziga-jelar_prs443961/person.shtml
  • https://www.eurosport.de/skispringen/david-siegel_prs441580/person.shtml
  • https://www.eurosport.de/skispringen/david-zauner_prs224262/person.shtml
  • https://www.eurosport.de/skispringen/killian-peier_prs345008/person.shtml
  • https://www.eurosport.de/skispringen/klemens-muranka_prs266260/person.shtml
  • https://www.eurosport.de/skispringen/markus-schiffner_prs342453/person.shtml
  • https://www.eurosport.de/skispringen/maximilian-mechler_prs38149/person.shtml
  • https://www.eurosport.de/skispringen/stefan-huber_prs464817/person.shtml
  • https://www.eurosport.de/skispringen/stephan-hocke_prs38170/person.shtml
  • https://www.olympedia.org/athletes/128226
  • https://www.olympedia.org/athletes/99984

Weitere zusätzliche Quellen:

  • https://www.ardmediathek.de/daserste/video/sportschau/menschen-schanzen-momente-die-doku-ueber-die-geschichte-des-skispringens/das-erste/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTUzYTU5ZWMxLWJlYjYtNDQwMC1hOTZhLWRiNmI5ODEzNDczNg/
  • https://www.ardmediathek.de/daserste/video/sportschau/menschen-schanzen-momente-die-doku-ueber-die-geschichte-des-skispringens/das-erste/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTUzYTU5ZWMxLWJlYjYtNDQwMC1hOTZhLWRiNmI5ODEzNDczNg/

 Beitragsbild: picture-alliance/ dpa / epa pap Grzegorz Momot

 

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