KURT – Das Magazin: Sommer am U, Nachhaltige Jagd und Müll in der Stadt

Immer mehr Menschen verzichten auf Fleisch. Ein Grund dafür ist die Massentierhaltung. Ist nachhaltige Jagd von Wildtieren eine gute Alternative? KURT hat den Jäger Johann Heute im Wald begleitet. Außerdem: Auf vielen Straßen und in Parks verschmutzt Müll die Natur. Unsere Reporterinnen haben die Stadt auf dem Fahrrad aufgeräumt. Und: Künstlerinnen und Künstler haben es in der Pandemie besonders schwer. Grafikdesigner Cihan Tamti hat die Zeit genutzt, um sich in seiner Arbeit auszuprobieren.

KURT – Aktuell: 30.07.2021

KURT Aktuell heute mit: Den neuen Reiseregeln für Einreisende. Der ersten größeren Messe in den Westfalenhallen und der ersten Fridays for Future-Demonstration in Dortmund nach vielen Monaten Pause. Außerdem: Das Ende des Dortmunder Werkes von Caterpillar und einem Tag der offenen Tür an der TU Dortmund.

KURT – Aktuell: 27.07.2021

Die Inzidenzzahlen in NRW und Dortmund steigen wieder. Deshalb diskutieren Politik und Wirtschaft in Deutschland über eine Impfpflicht und Privilegien für Geimpfte. Außerdem scheiterte die Übernahme von zwei großen Wohnkonzernen und nach zwei Wochen sind die Folgen des Unwetters in Dortmund sichtbar.

Erstes Coming-Out in der NFL

Der Footballspieler Carl Nassib hat bekannt gegeben, dass er schwul ist. Das ist das erste Mal, dass ein aktiver Spieler der NFL sich outet.

Grünen-Chefin Baerbock: Atombomben raus aus Deutschland

Die US-amerikanischen Atombomben sollen aus Deutschland abgezogen werden – das fordert die Grünen-Chefin Annalena Baerbock. Darüber wolle sie mit dem neuen Kabinett der Vereinigten Staaten sprechen, sagte sie der Süddeutschen Zeitung.

Letzte Chance für Brexit-Deal

Die Zeit für einen Brexit-Deal und somit ein Handelsabkommen zwischen Europäischen Union und Großbritannien läuft langsam ab: Seit Montag läuft die letzte Verhandlungsrunde. Große Entscheidungen, wie zu der Grenze zwischen Nordirland und Irland, stehen noch aus.

Laschet fordert besseren Umgang mit der Pandemie

Neue Konzepte im Umgang mit der Coronakrise hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet gefordert. Der Staat könne nicht weiterhin monatelang die Geschäfte schließen lassen und Milliarden Euro für Ausfälle zahlen, berichtet die Rheinische Post.