Die Welt der Wikipedianer
VonWer schnell mal etwas wissen will, klickt oft zuerst auf Wikipedia. Aber wer steckt überhaupt hinter diesem Wissen? Zu Besuch auf einem Wikipedia-Stammtisch in Dortmund.
Wer schnell mal etwas wissen will, klickt oft zuerst auf Wikipedia. Aber wer steckt überhaupt hinter diesem Wissen? Zu Besuch auf einem Wikipedia-Stammtisch in Dortmund.
83 Prozent der Studenten kommen von einem Gymnasium. Wer eine andere Schulform besucht, wird in Deutschland benachteiligt und kleingeredet. Unsere Autorin hat es selbst erlebt. Ein Kommentar.
Immer mehr US-Staaten verschärfen ihre Abtreibungsgesetze. Und auch in einigen europäischen Ländern ist es Frauen nur in Ausnahmefällen erlaubt abzutreiben. Aber Verbote bringen nichts. Sie katapultieren uns nur in eine Zeit zurück, in der Frauen illegal abtreiben: allein gelassen, in irgendwelchen Hinterzimmern und mit mangelnder Hygiene. Ein Kommentar.
Als Fahrradstadt hat Dortmund einen schlechten Ruf. Kurt-Autorin Paula begibt sich auf eine fantastische Reise auf Dortmunds Straßen. Ein Reisebericht einer glücklichen Radfahrerin.
“Sommer, Sonne, Sonnenschein, ja so soll es immer sein” hieß es in den Liederbüchern aus der Kindheit. Dass Sonnenbrand auf den Fußsohlen und aufgequillte Mückenstiche ebenfalls zu dieser ach so romantischen Jahreszeit gehören, wird vertuscht. Ein Kommentar gegen die primitive Ideologie des Sommers.
Fitnesstrainer Hakan Akbulut und Promischwester Jenny Frankhauser trennen sich und liefern sich auf Instagram einen Rosenkrieg der Extraklasse. Währenddessen reiben wir uns die Hände und warten auf einen neuen Schlagabtausch der beiden. Weil wir diese Sensationsgeilheit lieben.
Computerspiele haben Tims Leben bestimmt: Er hing nur noch vor dem Computer, hat kaum gegessen und geschlafen. Im Auxilium Reloaded in Dortmund lernt er jetzt Medien verantwortungsvoll zu nutzen.
Gesellige Abende auf dem Balkon bei einem Bierchen, Freundschaften fürs Leben und ein Putzplan, der suggeriert, du hättest dein Leben unter Kontrolle: Alle haben Bock auf WG. Doch meist bedeutet der Weg ins gemeinschaftliche Wohnen die komplette Selbstaufgabe.
In Deutschland kann sich jeder Tätowierer nennen. Der Beruf ist nicht geschützt. Dass der Berufseinstieg umso schwieriger ist, zeigt die Geschichte von Michael Wedel.