Dow Jones auf Rekordhoch
VonDer Dow Jones hat erstmals die Marke von 27 000 Punkten überschritten. Die Aussicht auf Zinssenkungen treibt die Investoren an.
Der Dow Jones hat erstmals die Marke von 27 000 Punkten überschritten. Die Aussicht auf Zinssenkungen treibt die Investoren an.
Die Volkszählung in den USA wird ohne die Frage nach der Staatszugehörigkeit durchgeführt. US-Präsident Donald Trump hat bei dem Konflikt um den Fragebogen zurückgerudert.
Der NRW Landtag entscheidet heute über ein neues Hochschulgesetz. Das Gesetz würde mehr Freiheiten für Universitäten sowie mehr Pflichten für Studierende bringen. Viel Kritik gibt es vor allem für die mögliche Abschaffung der Zivilklausel.
Deutschland hat in der ersten Hälfte diesen Jahres mehr Waffenexporte genehmigt, als im gesamten Jahr 2018. Der Hauptimporteur ist Ungarn, aber auch Ägypten und Saudi-Arabien, die beide am Jemen-Krieg beteiligt sind.
Die Spannungen im persischen Golf nehmen weiter zu. Iran soll laut dem britischen Verteidigungsministerium in der Straße von Hormus versucht haben, einen britischen Tanker zu kapern. Die iranische Regierung bestreitet den Vorfall.
Die Deutsche Bahn kündigt eine große Vollsperrung an, die Auswirkung auf den Strecken zwischen Essen, Duisburg und Düsseldorf-Flughafen haben wird. Grund dafür sind Bauarbeiten an den Gleisen.
TV-Sender NRWision darf sich über eine finanzielle Förderung bis Ende 2022 freuen. Der Bürgermedien-Lernsender wird weiter von der Landesanstalt für Medien unterstützt.
Nach einem langen Prozess wird Ali B. nun für den brutalen Mord der 14-jährigen Susanna aus Mainz verurteilt. Das Gericht hat heute entschieden, den Angeklagten zu lebenslanger Haft zu verurteilen. Letztes Jahr hatte der irakische Flüchtling die Schülerin vergewaltigt und anschließend erwürgt.
Bei der bisher größten Razzia gegen gefälschte Medikamente und Handel mit Dopingmitteln haben Ermittler über 230 Verdächtige in ganz Europa festgenommen. Dabei haben die Einsatzkräfte neun Drogenlabore ausgehoben und tonnenweise Dopingpräparate beschlagnahmt.
Der Kölner Stadtradt diskutiert heute Nachmittag über die Ausrufung des Klimanotstandes. Sollten die Ratspolitiker dem Beschluss zustimmen, muss Köln zukünftig bei allen Fragen den Klimaschutz berücksichtigen.