Fukushima: Radioaktives Wasser soll ins Meer geleitet werden
VonDie japanische Regierung hat am Dienstag entschieden, über eine Million Tonnen radioaktives Wasser ins Meer zu leiten. Dieser Prozess soll 2022 beginnen.
Die japanische Regierung hat am Dienstag entschieden, über eine Million Tonnen radioaktives Wasser ins Meer zu leiten. Dieser Prozess soll 2022 beginnen.
Das Corona-Management soll Bundesangelegenheit werden. Am Dienstag wurde im Kabinett eine verpflichtende Notbremse auf den Weg gebracht.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich in der Videoansprache an die Studierenden gewandt. Er dankt den Studierenden für ihren Umgang mit der Pandemie und macht Mut für die Zukunft.
Die Zahl der Corona-Infektionen ist in Deutschland auf mehr als drei Millionen gestiegen. Die hohen Infektionszahlen haben auch Auswirkungen auf den Schulbetrieb in Nordrhein-Westfalen.
CDU-Vorsitzender Armin Laschet und CSU-Chef Markus Söder wollen Bundeskanzler werden. Am Montag beraten die Präsidien der Union über die Kanzlerkandidatur, um einen offenen Machtkampf zu verhindern.
Erste Corona-Schnelltests für Laien könnten ab Anfang März zur Verfügung stehen. Damit rechnet das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Ermöglicht werden soll das durch Sonderzulassungen.
Das Projekt “Bett statt Schlafsack” soll finanziell von der Stadt Dortmund getragen werden. Das wurde am Donnerstag (11.02.) im Rat beschlossen. Aus mehreren Medienberichten geht hervor, dass der Rat einem entsprechenden gemeinsamen Antrag von den Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen, CDU und Die Linke+ zugestimmt habe.
Erstmals seit Oktober 2020 liegt der Inzidenzwert für die Stadt Dortmund laut dem Robert-Koch-Institut mit 46,1 unterhalb von 50. Der Wert bildet die bekannten Corona-Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen ab.
Die Wiederöffnung von Schulen und Kitas hatte beim Bund-Länder-Treffen Priorität. Die Schulen in Nordrhein-Westfalen sollen ab dem 22. Februar wieder teilweise in den Präsenzunterricht starten. Ministerpräsident Laschet kündigte weitere Schritte an.
Aufgrund der angespannten Corona-Lage finden viele Prüfungen an den Universitäten in Nordrhein-Westfalen digital statt. Um Täuschungsversuche zu verhindern, sollen die Studierenden per Videochat kontrolliert werden. Das stößt auf viel Kritik beim Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) in Münster.