Corona-Krise: Reichen die finanziellen Hilfen für Studis?
VonViele Studierende finanzieren ihr Studium mit Nebenjobs. Doch in der Corona-Krisen brachen diese weg. Es gibt Hilfen von Bund und Ländern. Doch an denen gibt es Kritik.
Viele Studierende finanzieren ihr Studium mit Nebenjobs. Doch in der Corona-Krisen brachen diese weg. Es gibt Hilfen von Bund und Ländern. Doch an denen gibt es Kritik.
Satire boomt. Formate wie die heute-show oder extra3 bestimmen den Blick junger Menschen auf die Politik und ersetzen zunehmend klassische Nachrichtensendungen. Was das mit einer Demokratie macht. Ein Essay.
Bis zu 500 Euro mehr auf dem Konto – das verspricht Bundesbildungsministerin Anja Karliczek Studierenden. Doch diese Hilfe komme zu spät und reiche nicht aus, kritisieren Studierendenvertretungen.
Im Zuge der Black-Lives-Matter Protestaktionen werden nun Statuen, die an die Kolonialzeit und den Sklavenhandel erinnern, abgerissen oder beschädigt. Aber nicht alle begrüßen das Vorgehen der Protestler*innen. Was kritisieren sie und wie könnte ein Kompromiss für beide Seiten aussehen?
Endlich ist die offizielle Corona-Warn-App für Deutschland vorgestellt worden. Damit soll die Pandemie eingedämmt werden. KURT-Reporterin Lilli Hiltscher hat sich die App heruntergeladen und ausprobiert.
Seit Montag (15. Juni) wählen die Studierenden an der TU Dortmund wieder das Studierendenparlament, den Senat und die Gremien. KURT beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Wahlen.
Es gibt viele Fortschritte für die Rechte von homo- oder bisexuellen Menschen in Deutschland. Warum wir aber von liberaler Perfektion noch weit entfernt sind.
Ob im Straßenverkehr oder beim Sport: Wir sind jeden Tag mit Signalen konfrontiert. Auch wir selbst senden Signale: Mal bewusst und mal unbewusst. Wisst ihr, was “Signaling” ist? Testet euer Wissen in unserem Quiz.
Die Bundesregierung beschließt ein 130 Milliarden Euro schweres Konjunkturpaket, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Studierende profitieren hiervon weniger als andere Bevölkerungsgruppen.
Acht Tage nach dem Tod des schwarzen US-Amerikaners George Floyd dauern die Massenproteste in Amerika nach wie vor an. In vielen amerikanischen Städten gehen die Menschen gegen strukturellen Rassismus, soziale Ungleichheit und Polizeigewalt in Amerika auf die Straßen. Und auch im Netz wird protestiert.